Aufgrund des zunehmenden Drucks in der modernen Gesellschaft leiden viele Menschen an Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Lendenmuskelzerrungen sind relativ häufig und stellen auch eine relativ leicht zu bekommende Wirbelsäulenerkrankung dar. Langandauernde Arbeit oder langes Sitzen, das zu Lendenwirbelsäulenbeschwerden führt, kann leicht zu einer Lendenmuskelzerrung führen. Lendenwirbelsäulenbeschwerden müssen rechtzeitig untersucht werden. Untersuchungsmethode bei Lendenmuskelzerrung 1. Die Schmerzen im unteren Rückenbereich sind weit verbreitet und die Schmerzpunkte liegen meist in den Kreuzbeinmuskeln, den lumbalen Querfortsätzen und dem hinteren Rand des Beckenkamms. Dies ist eine der Untersuchungen, die bei einer Überlastung der Lendenmuskulatur durchgeführt werden müssen. 2. Muskelkrampf: Beim Abtasten sind die Taillenmuskeln angespannt und krampfhaft, oder es sind Knötchen und Hypertrophie vorhanden. Dies ist eine der Untersuchungen, die bei einer Überlastung der Lendenmuskulatur durchgeführt werden müssen. 3. Röntgenuntersuchung: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können angeborene Fehlbildungen auftreten und bei älteren Patienten kann es zu Knochenhyperplasie kommen, es werden jedoch keine anderen Anomalien festgestellt. Dies ist eine der Untersuchungen, die bei einer Überlastung der Lendenmuskulatur durchgeführt werden müssen. 4. Ältere Patienten oder Patienten mit Osteoporose können sich für eine ECT-Untersuchung und eine Knochendichteuntersuchung entscheiden. Derzeit herrscht die Ansicht, dass Osteoporose auch chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen kann. 5. Röntgenuntersuchung: In den meisten Fällen sind keine Anomalien zu sehen, in einigen Fällen kann es jedoch zu Knochenhyperplasie oder Wirbelsäulendeformationen kommen. Lesetipp: Gängige Pflegemethoden bei Lendenmuskelzerrungen Wer ist anfällig für eine Lendenmuskelzerrung? 1. Menschen, die lange sitzen 2. Menschen, die lange Zeit Gewicht tragen Zu den Berufen dieser Personengruppe zählen vor allem schwere körperliche Arbeit, wie z. B. Lastenträger, Regalaufsteller und Landarbeiter. Schwere Gegenstände können leicht die Muskeln in der Taille und im Rücken belasten und so zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. 3. Menschen, die keinen Sport mögen Menschen, die keinen Sport mögen, verfügen über eine schwache Muskelstärke und -elastizität und neigen bei gelegentlicher körperlicher Betätigung zu Muskelzerrungen. Insbesondere bei einigen intensiveren Sportarten wie Basketball, Fußball usw. werden nicht nur die Lendenmuskeln, sondern auch andere Muskeln leicht beansprucht. |
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