Warum schlafen Kinder unruhig und wachen oft auf?

Warum schlafen Kinder unruhig und wachen oft auf?

Wenn ein Kind immer wieder Schlafprobleme hat, muss es dafür einen Grund geben. Eltern sollten dies rechtzeitig erkennen, insbesondere wenn dies häufig vorkommt. Sie müssen darauf achten. Im Allgemeinen sind die Hauptgründe für den unruhigen Schlaf von Kindern eine schlechte Umgebung, hohe Innentemperaturen und Hunger des Kindes. Natürlich kann diese Situation auch auftreten, wenn das Kind einen Kalziummangel hat. Eltern sollten mehr auf die Kalziumergänzung achten.

1. Externe Faktoren

1. Hunger

Es tritt häufiger bei Neugeborenen und Babys unter drei Monaten auf. Um das Problem zu lösen, ist Stillen oder die Fütterung mit Milch erforderlich. Wenn ältere Babys vor dem Schlafengehen eine vollwertige Mahlzeit zu sich nehmen, kann dieser Faktor eliminiert werden.

Bei trockenem Wetter kann Ihr Baby nachts Durst haben. Etwas Wasser kann ihm helfen, sich zu beruhigen.

2. Kalziummangel

Kalziummangel ist einer der Hauptfaktoren, der dazu führt, dass Babys unruhig schlafen, und die meisten Mädchen ziehen dies in Betracht. Kalziummangel und niedrige Kalziumwerte im Blut erhöhen die Erregbarkeit der autonomen Nerven im Gehirn, was dazu führt, dass das Baby nachts aufwacht, unter Nachtangst leidet, unruhig wird und Schlafstörungen hat. Die Lösung besteht darin, Ihrem Baby zusätzliche Kalzium- und Vitamin D-Präparate zuzuführen und es mehr der Sonne auszusetzen.

3. Zu heiß

Heutzutage sind die meisten Babysachen und -decken eher warm. Tatsächlich macht es nichts, wenn dem Baby etwas kalt ist. Ist es zu heiß, fühlt es sich unwohl und ist anfällig für Krankheiten. Wenn die Raumtemperatur sehr hoch ist und das Baby einen Schlafsack trägt und mit einer kleinen Steppdecke zugedeckt ist, kann das Baby seine Wärme nur schlecht ableiten, ihm wird heiß und es wacht auf. Zu diesem Zeitpunkt kann das Problem einfach durch eine Verringerung der Penetrationsmenge gelöst werden.

4. Blähungen

Dieser Zustand tritt bei Säuglingen unter einem Jahr auf. Wenn das Baby vor dem Schlafengehen zu viel isst oder nach dem Trinken von Milch nicht aufstößt, wacht es aufgrund von Blähungen auf. Ältere Babys haben möglicherweise einige Stunden vor dem Schlafengehen etwas Schwerverdauliches gegessen. Das Problem kann durch gezielte Massagen, das Ablassen von Gasen und eine Ernährungsumstellung gelöst werden. Babys mit Verdauungsstörungen können mit einigen chinesischen Arzneimitteln behandelt werden.

5. Nasser Urin, Harndrang

Auch eine zu nasse oder zu enge Windel kann für Ihr Baby unangenehm sein. Manche Babys möchten nicht so leicht in die Windel pinkeln, wenn sie pinkeln müssen, und wälzen sich unruhig hin und her. Ein sorgfältiges MM kann es beobachten und entsprechend behandeln, und das Problem wird gelöst.

6. Zu viel Aufregung während des Tages oder Veränderungen in der Umgebung

Bei älteren Babys können Schlafstörungen auch auf übermäßige Aufregung oder Anspannung am Tag oder auf Veränderungen im Tagesablauf zurückzuführen sein. Zum Beispiel Ausgehen, Veränderungen im Schlafverhalten, der Umzug in ein neues Haus, ein neues Kindermädchen und Fremde. Beispielsweise kann der Auszug des alten Kindermädchens dazu führen, dass das Baby nachts unruhig schläft. Auch ein häufiger Wechsel der Betreuer erhöht die Häufigkeit von Schlafstörungen bei Kindern deutlich. Zu viel Schlaf am Tag kann sich auch negativ auf Ihren Nachtschlaf auswirken.

7. Zahnen oder körperliche Beschwerden

Während des Zahnens haben Babys oft einen unruhigen Schlaf. Manchmal entdeckt die Mutter nach mehreren Nächten des Hin- und Herwälzens, dass dem Baby kleine weiße Zähne im Zahnfleisch wachsen. Man merkt, dass das Zahnen noch etwas schmerzhaft ist. Natürlich können auch andere Erkrankungen zu Schlafstörungen führen. In der Nacht vor einer Erkrankung oder Fieber ist man oft unruhig. All dies erfordert sorgfältige Beobachtung und Beurteilung.

2. Interne Faktoren

Auch innere Faktoren haben Einfluss auf den Schlaf von Kindern: Ihre Gehirnnerven sind noch nicht vollständig entwickelt. Körperlich hat das Kind noch keinen festen Tagesablauf etabliert. Die Anpassung des Tag- und Nachtrhythmus der biologischen Uhr des Babys hängt von seiner physiologischen Reife ab. Untersuchungen zeigen, dass Babys mit einer höheren Erregbarkeit des Nervensystems im Laufe ihres Lebens tendenziell später reifen und häufiger unter Schlafstörungen leiden. Im Vergleich zu Babys, die gut schlafen, sind diese Babys möglicherweise aktiver, extrovertierter und sensibler.

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