Urämie ist eine schwere Nierenerkrankung. Sie kann lebensbedrohlich sein und große Auswirkungen auf Körper und Nieren haben. Sie kann auch leicht körperliche Komplikationen hervorrufen, die die körperliche Gesundheit stark beeinträchtigen. Urämie muss im Frühstadium rechtzeitig behandelt werden und Sie sollten auch darauf achten, sich in Ihrem Leben nicht zu überanstrengen. Erstens ist es im heutigen gesellschaftlichen und medizinischen Stand nicht möglich, Urämie vollständig zu heilen. Mit einer besseren Behandlungsmethode lässt sich der Zustand jedoch gut kontrollieren. Zweitens: Wenn die Behandlung einer Urämie nicht wirksam ist, ist es wichtig zu lernen, wie man sie im Alltag verhindern kann. Wir müssen Umgebungen meiden, die Cadmium oder Chloroform sowie Ethylenglykol und Tetrachlorethylen enthalten. Auch auf Haushaltsfarben und Reinigungsmittel sollten Sie achten. Drittens sollten Menschen mit Urämie keine reizenden Nahrungsmittel zu sich nehmen. Sie können mehr flüssige Nahrungsmittel zu sich nehmen, die leichter verdaulich sind. Zu diesem Zeitpunkt können sie auch mehr Milch, Eiweiß und einige hochwertige Proteinnahrungsmittel zu sich nehmen. 1. Diättherapie bei Urämie Medizinische Lebensmittel für den Gesundheitsbereich – Klebreis-Astragalus-Tee Nehmen Sie 60 Gramm Klebreis, 15 Gramm rohen Tragant und 30 Gramm leichte Bambusblätter, brühen Sie sie in Wasser auf und trinken Sie das Getränk. Die Wirkung wird nach etwa 10 Dosen sichtbar. Auch der regelmäßige Verzehr von geschälten Radieschen kann bei dieser Erkrankung sehr hilfreich sein. 2. Welche Lebensmittel sind gut für Ihre Gesundheit? Durch eine eiweißarme Ernährung lässt sich verhindern, dass sich im Körper stickstoffhaltige Stoffwechselendprodukte und Giftstoffe ansammeln, welche die Nierenfunktion zusätzlich verschlechtern können. Eine phosphorarme Ernährung kann die Kalziumablagerung in den verbleibenden Niereneinheiten verringern. Eine ausreichende Kalorienzufuhr zur Reduzierung des Proteinabbaus trägt zur Linderung der Azotämie bei. Generell sollten Kohlenhydrate 40 % der Ernährung ausmachen und Fett 30 bis 40 %. 3. Welche Lebensmittel sollten Sie vermeiden? 〈1〉Vermeiden Sie kaliumreiche Nahrungsmittel, wie z. B. natriumarmes Salz, salzfreie Sojasauce, Pickles, verarbeitete Konserven, Ginseng-Essenz, Hühneressenz, starken Tee usw.; 〈2〉Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Fleisch und Fisch. 〈3〉Obst: Karambole (absolut nicht essbar), Guave, Kantalupmelone, Melone, Orange, Banane, Grapefruit usw. 〈4〉Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Harnsäuregehalt, wie etwa Innereien, Meeresfrüchte, getrockneten Fisch und Bohnen. |
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