Nephritis wird hauptsächlich durch eine Infektion und Entzündung der Nieren verursacht. Nach einer Nephritis leiden die Patienten unter Symptomen wie Müdigkeit, Ödemen und Schmerzen im unteren Rücken. Wenn Sie jedoch eine Nephritis bestätigen möchten, müssen Sie dennoch zur fachärztlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Sowohl die westliche Medizin als auch die traditionelle chinesische Medizin können Nephritis behandeln. Eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin dauert relativ lange und üblicherweise werden bestimmte chinesische Arzneimittel gewählt. Welche Kräuter können also zur Behandlung von Nephritis eingesetzt werden? Zu den Behandlungsprinzipien gehören die Beseitigung prädisponierender Faktoren, die Allgemeinbehandlung, eine ursachen- und pathogenetische gezielte Therapie, die Behandlung von Komorbiditäten und Komplikationen sowie die Nierenersatztherapie. 1. Allgemeine Behandlung Hierzu gehört das Vermeiden von Müdigkeit, das Ausschalten von Auslösern wie Infektionen, das Vermeiden des Kontakts mit nephrotoxischen Medikamenten oder Giften, die Übernahme einer gesunden Lebensführung (wie etwa Raucherentwöhnung, moderate körperliche Betätigung und Kontrolle der Emotionen) und eine vernünftige Ernährung. Während der Akutphase sollten Sie Bettruhe einhalten und nach Besserung der klinischen Symptome Ihre Aktivität langsam steigern. Während der akuten Phase sollte eine salzarme Diät (weniger als 3 g pro Tag) eingehalten werden. Menschen mit normaler Nierenfunktion müssen ihre Eiweißaufnahme nicht einschränken, bei Azotämie sollte die Eiweißaufnahme jedoch eingeschränkt werden und hochwertiges tierisches Eiweiß die Hauptquelle sein. Menschen mit Oligurie sollten ihre Flüssigkeitsaufnahme begrenzen. 2. Ursachen- und pathogenetische Behandlung Zu den Behandlungen, die auf die Immunpathogenese abzielen, gehören häufig Glukokortikoide und Immunsuppressiva. Blutreinigungsbehandlungen wie Plasmaaustausch und Immunadsorption können Autoantikörper und Antigen-Antikörper-Komplexe wirksam aus dem Körper entfernen. Die Behandlung zielt auf nicht-immunologische Pathogenese ab, darunter Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Hyperglykämie, Hyperurikämie, Fettleibigkeit, Proteinurie, intrarenaler hyperkoagulierbarer Zustand, Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems und oxidativer Stress. Blocker des Renin-Angiotensin-Systems wie ACEI/ARB sind eine der wichtigsten therapeutischen Maßnahmen, um das Fortschreiten einer Nierenerkrankung zu verlangsamen. 3. Behandlung von Komorbiditäten und Komplikationen Patienten mit Nierenerkrankungen weisen häufig zahlreiche Begleiterkrankungen auf, wie etwa Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Leberzirrhose, die das Fortschreiten der Nierenerkrankung verschlimmern können und aktiv behandelt werden sollten. Komplikationen einer Nierenerkrankung können verschiedene Systeme betreffen, wie etwa Infektionen, abnorme Gerinnungsfunktionen, renale Hypertonie, renale Anämie, renale Osteodystrophie, Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewicht, akute Linksherzinsuffizienz, Lungenödem und urämische Enzephalopathie und sollten aktiv behandelt werden. |
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