Der Bandscheibenvorfall in der Lumbalen Wirbelsäule ist vielen Menschen nichts Unbekanntes und kommt auch im Klinikalltag sehr häufig vor. Das Hauptsymptom eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen im unteren Rücken. Zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule können im Allgemeinen gezielte Behandlungen wie physikalische Therapie oder medikamentöse Therapie eingesetzt werden. 1. Kurzwellen- und Ultrakurzwellentherapie: Im Frühstadium der Erkrankung wird im Allgemeinen Kurzwellen- und Ultrakurzwellenelektrotherapie eingesetzt, um die Durchblutung des betroffenen Bereichs zu verbessern, mögliche Entzündungsreaktionen wie Exsudation und Ödeme zu beseitigen und die durch Kompression oder Stimulation der Nervenwurzeln verursachten Schmerzen zu lindern. Bei der Behandlung können die beiden Elektroden gegenüberliegend im lumbalen Kreuzbeinbereich oder parallel im lumbalen Kreuzbeinbereich und an der Rückseite des betroffenen Beins platziert werden. Warme Temperatur, einmal täglich für jeweils 20–40 Minuten. Eine Behandlungskur umfasst 15–20 Behandlungen. 2. Intermittierende Elektrotherapie: Sie können eine kleine kreisförmige Elektrode verwenden, um den lumbalen Kreuzbeinbereich und entlang des Ischiasmeridians Punkt für Punkt zu behandeln, mit dichten Wellen für 2–5 Minuten, mit spärlichen Wellen für 5 Minuten und mit intermittierenden ansteigenden Wellen für 5 Minuten. 1-2 mal täglich, 15-20 mal als Kur. 3. Superstimulationsstromtherapie: Es können zwei Elektroden von 8–12 Quadratzentimetern verwendet werden, eine horizontal am Kreuzbein und die andere vertikal an der Taille. Stellen Sie die Leistung nach dem Einschalten so schnell wie möglich auf 8–12 mA ein. Wenn das starke Elektrizitätsgefühl verschwindet, erhöhen Sie die Leistung innerhalb von 2–7 Minuten auf 18–23 mA. Jede Behandlung dauert 15 Minuten. Einmal täglich oder jeden zweiten Tag. Bei Wirksamkeit die Behandlung bis zu 6-12 Mal fortsetzen. 4. Verbessern Sie die Beziehung zwischen der Protrusion und den Nerven: Bei Patienten mit leichtem oder frühem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann der Zwischenwirbelraum allmählich abgelenkt werden, was der Verringerung der Protrusion förderlich ist. Bei Patienten mit relativ langem Krankheitsverlauf kann die Traktion das Adhäsionsgewebe sowie kontrahierte Bänder und Gelenkkapseln auseinanderziehen, um den Wirbelkanalraum entsprechend zu erweitern. Gleichzeitig können auch die engen Zwischenwirbellöcher auf beiden Seiten auseinandergezogen werden, wodurch die Kompression und Stimulation der Nervenwurzeln gelindert oder beseitigt wird. Dies hat eine gute Wirkung bei der Linderung von Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den unteren Gliedmaßen. |
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