Entsprechenden Datenerhebungen zufolge kommt es immer häufiger zu Nierenzysten, die den Zustand der Patienten ernsthaft gefährden. Als Hauptursachen für diese Erkrankung gelten Experten zufolge Depressionen, Instabilität, übermäßige Müdigkeit, ungesunde Ernährung, angeborene Entwicklungsstörungen, Infektionen mit verschiedenen Viren und Bakterien sowie genetische Mutationen im Laufe des Lebens. 1. Depression und Instabilität Negative emotionale Veränderungen können nervöse und endokrine Störungen im menschlichen Körper hervorrufen und dadurch durch neurohumorale Effekte das innere Milieu des Körpers verändern. Anomalien im inneren Milieu wirken sich auf die Zyste aus. Darüber hinaus können negative Emotionen die Immunität einer Person schwächen, was das Eindringen von Bakterien und Viren begünstigt und somit die Zysten beeinträchtigt. In der klinischen Praxis wurde in großem Umfang nachgewiesen, dass negative Emotionen den Zustand, insbesondere bei zystischen Erkrankungen, verschlimmern können. Wenn man jedoch seine Stimmung ändert und sich nicht traurig oder gereizt fühlt, kann sich der Zustand oft allmählich bessern. 2. Überarbeitung Unter Überarbeitung ist sowohl körperliche Überarbeitung (übermäßige Anstrengung oder anstrengende sportliche Betätigung über einen längeren Zeitraum kann leicht zu Erkrankungen führen) als auch geistige Überarbeitung (übermäßiges Denken, übermäßiger psychischer Druck und starke psychische Belastung) zu verstehen. 3. Unvernünftige Ernährung Vielleicht ist nicht jedem bewusst, dass schlechte Essgewohnheiten viele Krankheiten verursachen können und natürlich auch ein wichtiger Faktor bei der Entstehung, Entwicklung und Veränderung von Mukoviszidose-Erkrankungen sind. Dazu gehören falsche Ernährung (zu viel Hunger führt zu Unterernährung; zu viel Völlegefühl schädigt leicht Milz und Verdauung des Magens) und ungesunde Ernährung (in leichten Fällen führt dies leicht zu Magen-Darm-Erkrankungen, in schweren Fällen führt dies zu Vergiftungen und sogar zu Lebensgefahr). 4. Angeborene Fehlentwicklung Angeborene Fehlentwicklungen können eine Vielzahl von Krankheiten verursachen. Bei einer zystischen Nierenerkrankung können sie hauptsächlich Markschwammnieren, dysplastische polyzystische Nierenerkrankungen usw. verursachen. Die Gene angeborener Entwicklungsstörungen sind im Allgemeinen nicht abnormal und unterscheiden sich daher von genetischer Vererbung oder Genmutation. 5. Infektionen durch verschiedene Viren und Bakterien Eine Infektion kann zu abnormalen Veränderungen im Körperinneren führen und dadurch Umgebungsbedingungen schaffen, die Veränderungen in Zystengenen begünstigen und die Aktivität der inneren Faktoren der Zyste steigern, was wiederum die Bildung und das Wachstum von Zysten fördern kann. Jede Infektion in irgendeinem Teil des Körpers gelangt über das Blut in die Nieren und beeinträchtigt die Zysten. Wenn die Zyste infiziert ist, führt dies nicht nur zu einer Verschlimmerung der klinischen Symptome, sondern auch zu einem weiteren Wachstum der Zyste und einer Verschlimmerung der Nierenschäden. Zu den häufigsten Infektionen zählen Infektionen der oberen Atemwege (einschließlich Erkältungen), Harnwegsinfektionen, Infektionen des Magen-Darm-Trakts, Hautinfektionen, traumatische Infektionen, Instrumenteninfektionen usw. Das heißt, unabhängig davon, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt, kann sie große Auswirkungen auf Zysten haben. 6. Genmutation im erworbenen Leben Bei polyzystischer Nierenerkrankung erfolgt die Vererbung meist über die Gene der Eltern. Dabei wird zwischen autosomal-dominanter und autosomal-rezessiver Vererbung unterschieden. Einige Patienten mit polyzystischer Nierenerkrankung erben die Krankheit jedoch nicht von ihren Eltern und haben auch keine angeborene dysplastische polyzystische Nierenerkrankung, sondern eine Genmutation während der Embryonalbildung. Während der Embryonalbildung mutiert das Gen aufgrund des Einflusses verschiedener Faktoren und es entsteht eine polyzystische Nierenerkrankung. Obwohl diese Situation selten ist, kann sie dennoch auftreten. Daher haben einige Patienten mit polyzystischen Nieren möglicherweise keine genetische Vorgeschichte der Eltern. |
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