Chronische Hirnblutungen treten meist bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Die häufigsten Symptome sind Kopfschmerzen und Erbrechen. Darüber hinaus können leichte Fälle zu Unruhe oder Verwirrtheit führen, während schwere Fälle ein Koma verursachen können, bei dem die Augäpfel in der mittleren Position fixiert sind und das Gesicht gerötet oder blass ist. 1. Kopfschmerzen und Erbrechen: Menschen, die bei Bewusstsein sind oder ein leichtes Bewusstseinsdefizit haben, können unter Kopfschmerzen leiden. Das Erbrechen erfolgt meist schwallartig und das Erbrochene ist meist braun gefärbt. 2. Bewusstseinsstörung: In leichten Fällen ist der Patient unruhig oder verwirrt; in schweren Fällen fällt der Patient ins Koma, wobei die Augäpfel in der mittleren Position fixiert sind und das Gesicht gerötet oder blass ist. 3. Augensymptome: Patienten mit erhöhtem Hirndruck haben häufig ungleich große Pupillen, außerdem können Hemianopsie und eingeschränkte Augenbewegungen auftreten. Patienten mit einer Hirnblutung starren beispielsweise in der akuten Phase meist mit beiden Augen auf die blutende Seite des Gehirns. 4. Atmung und Blutdruck: Patienten mit Hirnblutungen atmen im Allgemeinen schneller. Patienten mit schweren Erkrankungen atmen tief und langsam. Wenn sich der Zustand verschlechtert, wird die Atmung schnell und unregelmäßig oder weist Gezeitenatmung, seufzende Atmung, doppelte Einatmung und andere Atemmuster auf. Der Blutdruck wird instabil. In schweren Fällen sinkt der Blutdruck allmählich und es treten Anzeichen eines Kreislaufversagens auf. 5. Kopfschmerzen und Schwindel: Kopfschmerzen sind das erste Symptom einer Hirnblutung. Die Kopfschmerzen treten häufig an der Seite des Kopfes auf, an der die Blutung auftritt. Wenn der Hirndruck zunimmt, können sich die Schmerzen auf den gesamten Kopf ausbreiten. Schwindel tritt häufig zusammen mit Kopfschmerzen auf, insbesondere wenn die Blutung im Kleinhirn oder im Hirnstamm auftritt. Wenn Symptome einer chronischen Hirnblutung auftreten, sollten die Patienten diese ernst nehmen, aber nicht übermäßig nervös sein. Zunächst gilt es, die Emotionen zu stabilisieren und eine Verschlimmerung des Zustands durch Blutdruckschwankungen zu vermeiden. Patienten sollten rechtzeitig zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gehen und dem Arzt die aufgetretenen Symptome detailliert schildern, damit dieser sie schnell diagnostizieren und behandeln kann, um den Schaden einer Hirnblutung zu verringern. |
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