Die zerebrale Thrombose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die für etwa 15 bis 20 % der ischämischen Schlaganfälle verantwortlich ist. Die wichtigste klinische Manifestation ist die Hemiplegie. Sie tritt normalerweise nach dem 50. Lebensjahr auf und kommt bei Männern etwas häufiger vor als bei Frauen. Zu den leichten Symptomen einer Hirnthrombose zählen einseitige Unbeweglichkeit der Gliedmaßen, Taubheit der Sinne und Aphasie. Schwere Fälle können zu Koma, Inkontinenz und sogar zum Tod führen. Aufgrund der unterschiedlichen Lokalisation der Erkrankung unterscheiden sich allerdings auch die Symptome einer Hirnthrombose. Unter Hirnthrombose, auch Hirnembolie genannt, versteht man verschiedene Embolien im Blut (wie Wandthromben im Herzen, atherosklerotische Plaques, Fett, Tumorzellen, Faserknorpel oder Luft usw.), die mit dem Blutstrom in die Hirnarterien gelangen und die Blutgefäße verstopfen. Wenn der Kollateralkreislauf dies nicht ausgleichen kann, kommt es zu einer ischämischen Nekrose des Hirngewebes im Arterienversorgungsbereich und zu fokalen neurologischen Defiziten. Eine zerebrale Thrombose tritt häufig im System der inneren Halsschlagadern auf, ist im System der Vertebralis-Basilar-Arterien jedoch relativ selten. Etwa 15 bis 20 % der ischämischen Schlaganfälle sind auf eine zerebrale Thrombose zurückzuführen. Klinisch ist Hemiplegie die wichtigste klinische Manifestation. Sie tritt normalerweise nach dem 50. Lebensjahr auf und kommt bei Männern etwas häufiger vor als bei Frauen. Vor Ausbruch der Krankheit litt der Patient unter Symptomen wie Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Bewegungsschwierigkeiten, undeutlicher Aussprache, Schwindel und verschwommenem Sehen. Die Krankheit tritt häufig im Schlaf oder morgens auf. Das betroffene Glied ist schwach oder kann nicht bewegt werden, die Sprache ist undeutlich oder aphasisch und der Patient verschluckt sich beim Trinken von Wasser. Die meisten Patienten haben das Bewusstsein verloren oder sind nur leicht beeinträchtigt. Lähmung des Nervus facialis und des Nervus hypoglossus, Nystagmus, abgeschwächter oder verstärkter Muskeltonus und Bauchreflexe, positive pathologische Reflexe, abgeschwächte oder fehlende Bauchdecken- und Kremasterreflexe. Zu den leichten Symptomen einer Hirnthrombose zählen einseitige Unbeweglichkeit der Gliedmaßen, Taubheit der Sinne und Aphasie. Schwere Fälle können zu Koma, Inkontinenz und sogar zum Tod führen. Aufgrund der unterschiedlichen Lokalisation der Erkrankung unterscheiden sich allerdings auch die Symptome einer Hirnthrombose. Wissen Sie durch die Einführung in den obigen Inhalt, was eine Hirnthrombose ist? Wenn Sie abschließend noch Fragen zur Hirnthrombose haben, können Sie unsere Online-Experten konsultieren. Der Herausgeber empfiehlt, dass Sie zur Behandlung einer Hirnthrombose in ein normales Krankenhaus gehen müssen. |
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