So beugen Sie den Symptomen einer chronischen Kolitis vor

So beugen Sie den Symptomen einer chronischen Kolitis vor

Chronische Krankheiten weisen häufig keine offensichtlichen Symptome auf. Bei chronischer Kolitis ist es noch schwieriger, deutliche Symptome zu zeigen, da die Krankheit im Dickdarm auftritt. Obwohl die Symptome einer chronischen Kolitis mild sind, halten sie lange an. Wenn Sie also über einen längeren Zeitraum Magen-Darm-Probleme haben, ist es ratsam, für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen.

1. Symptome einer chronischen Kolitis

Bei einer chronischen Kolitis treten im Allgemeinen Symptome wie Verstopfung, Durchfall und Bauchschmerzen auf. Außerdem treten Blähungen, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Darmgeräusche, Schlaflosigkeit und Albträume auf.

Verstopfung bei Colitis-Patienten äußert sich durch Stuhlgang alle 4-5 Tage, und der Kot ähnelt Schafsmist. In schweren Fällen kann der Stuhlgang nicht ohne die Einnahme von Abführmitteln gelindert werden.

Durchfall ist ein häufiges Symptom bei Patienten mit Colitis, normalerweise verbunden mit Schleim und blutigem Stuhl. Bei Patienten mit leichter Erkrankung tritt Durchfall 3-4 Mal am Tag auf, bei Patienten mit schwerer Erkrankung Dutzende Male am Tag oder Durchfall und Verstopfung können abwechselnd auftreten.

Menschen mit leichter Kolitis verspüren keine Bauchschmerzen, sondern lediglich Bauchbeschwerden. In schweren Fällen treten reine Schmerzen oder dumpfe Schmerzen beidseitig im Bauch und Unterbauch auf.

Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit Proktitis kommt es zu Blähungen und Schmerzen in der Blasengegend sowie zu Schweregefühl im Steißbein, was leicht zu einer Fehldiagnose durch Harnwegsinfektionen wie Prostatitis oder entzündliche Erkrankungen des Beckens führen kann.

Zu den weiteren Symptomen zählen Appetitlosigkeit, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen und Lebervergrößerung; zu den systemischen Symptomen zählen Fieber und Anämie.

2. Vorbeugung von chronischer Kolitis

Solange Patienten mit chronischer Kolitis rechtzeitig behandelt werden, besteht kein hohes Risiko, an Krebs zu erkranken. Magen-Darm-Erkrankungen werden in der Regel durch mikrobielle Infektionen, chemische Gifte oder Medikamente verursacht. Daher ist es wichtig, bei der täglichen Ernährung auf gute Hygienegewohnheiten zu achten und Infektionen vorzubeugen.

3. Diätetische Vorbeugung von chronischer Kolitis

Auch in puncto Ernährung sollten Sie darauf achten, weniger Frittiertes, Pfannengebratenes und Fettes zu sich zu nehmen, sowie die Menge an verwendetem Speiseöl zu kontrollieren. Gleichzeitig sollten Proteine ​​und Vitamine ergänzt werden. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, um den Nährstoffgehalt zu verbessern und die Symptome zu lindern. Wenn eine chronische Kolitis zu Dehydrierung und Natriummangel führt, sollten Sie Ihren Körper mit leicht salzigem Wasser versorgen und Gemüseblattsuppe trinken, um den Wasser-, Salz- und Vitaminhaushalt wieder aufzufüllen. Im Alltag sollten wir Erkältungen vorbeugen und unsere Emotionen im Griff haben. Reizungen oder Anspannungen können zudem Magen und Darm reizen. Während der Anfalls- und Remissionsphasen einer chronischen Kolitis sollten Sie auf den Verzehr von Bohnen und Bohnenprodukten, Weizen und Nudelprodukten sowie Knoblauch, Lauch, konservierten Eiern, Kohl, Erdnüssen, Melonenkernen und anderen blähenden Lebensmitteln verzichten. Denn diese Nahrungsmittel erhöhen die Gasbildung im Magen-Darm-Trakt, beeinträchtigen die Magen-Darm-Motilität, verursachen Krankheiten und können sogar die Symptome verschlimmern.

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