Ich glaube, dass in der modernen Gesellschaft jeder zwangsläufig Angstzustände entwickelt, aber mit der Zeit und nach einer gewissen inneren Anpassung werden diese negativen Emotionen allmählich verschwinden. Bei Freunden, die unter Angststörungen leiden, ist das jedoch anders. Stattdessen entwickeln sie anhaltende Angstzustände und eine unendlich verstärkte Furcht. Der Hauptgrund dafür ist, dass diese Krankheit einen enormen Überlebensdruck darstellt, dem sich in diesem „Zeitalter multipler Erkrankungen“ jeder stellen muss. Angesichts der in den letzten Jahren kontinuierlich steigenden Zahl von Angststörungen hat sich die Einstellung der Menschen gegenüber dieser psychischen Krankheit ganz natürlich von einer Haltung der Fremdheit und Angst zu einer Haltung der Akzeptanz gewandelt. Nur wenn wir die verschiedenen Erscheinungsformen von Angst verstehen, können wir uns selbst und unseren Feind kennen lernen und diese psychische Erkrankung überwinden, die erhebliche Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit hat. 1. Übermäßige Wachsamkeit: Angstpatienten sind ständig in einem Zustand der Wachsamkeit und achten auf ihre Umgebung, weil sie das Gefühl haben, dass diese Faktoren sie und sogar ihren Schlaf beeinträchtigen. 2. Emotionale Auswirkungen: Menschen mit Angststörungen haben immer das Gefühl, sich in einer angespannten, unruhigen oder beängstigenden Umgebung zu befinden. Sie wissen nicht, worüber sie sich Sorgen machen, und können die Gründe für ihre Sorgen nicht genau erklären. Daher sind sie sehr ängstlich. 3. Menschen mit Angststörungen haben oft unerklärliche Sorgen. Sie machen sich ständig Sorgen um ihre Zukunft. Sie machen sich Sorgen darüber, was in Zukunft mit ihnen, ihren Familien, ihrer Gesundheit, ihrem Eigentum usw. passieren wird. 4. Körperliche Symptome: Die Anspannung des Patienten hängt häufig mit der autonomen Nervenfunktion und der Schilddrüsenüberfunktion zusammen, wie z. B. Herzklopfen, Kurzatmigkeit, trockener Mund, Schwitzen, Zittern, gerötetes Gesicht usw.; er fühlt sich sehr schlecht und denkt, er wird sterben. In schweren Fällen kann er die Kontrolle verlieren. Da jeder Patient anders ist, sind auch die Symptome unterschiedlich. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt oder sind die Symptome nicht deutlich genug und werden sie nicht ernst genommen, kann dies oft sehr schwerwiegende Folgen haben. Wenn Sie eine entsprechende Tendenz feststellen, müssen Sie daher rechtzeitig einen Psychologen aufsuchen oder sich zur Diagnose und Behandlung in ein entsprechendes Krankenhaus begeben, um eine weitere Entwicklung der Krankheit zu verhindern. |
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