Neurologischer Tinnitus ist eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Patienten hören oft kontinuierlich scharfe und durchdringende Geräusche, die ihr normales Leben und Lernen ernsthaft beeinträchtigen. Was ist also neurologischer Tinnitus? Werfen wir einen Blick auf die Ursachen von neurologischem Tinnitus! Die Ursache des neurologischen Tinnitus ist noch unklar, er wird jedoch hauptsächlich durch einige Faktoren hervorgerufen, die eine Funktionsstörung der Hörnervenendigungen verursachen. Charakteristisch für neurologischen Tinnitus ist, dass der Tinnitus laut oder leise sein kann und im Allgemeinen ein langgezogener, anhaltender Ton ist, wie etwa das Zirpen einer Zikade oder eines Telefons. Es können aber auch Geräusche wie fließendes Wasser, Wind oder Maschinen auftreten. Zur Diagnose sind regelmäßige Ohrenuntersuchungen, audiologische Untersuchungen, Tinnitustests usw. erforderlich. Neurologischer Tinnitus kann in physiologischen Tinnitus, Schallleitungstinnitus, neurologischen Tinnitus und objektiven Tinnitus unterteilt werden. Da die Ursachen dieser Erkrankung relativ vielschichtig sind und beispielsweise Erkältungen, Emotionen, Müdigkeit oder Lärm beinhalten können, sollte sie bereits im Frühstadium aktiv behandelt werden, da es sonst zu Hörverlust oder sogar Taubheit kommen kann. Die Diagnose eines neurologischen Tinnitus anhand der Krankengeschichte und der Symptome ist im Allgemeinen nicht schwierig. Manchmal sind jedoch die folgenden Tests erforderlich, um eine eindeutige Diagnose zu stellen: 1. Routinemäßige Ohrenuntersuchung 2. Elektrische Audiometrie: Sie kann den Funktionsstatus des Hörsystems objektiv beurteilen. Wenn bei Menschen ein Hörverlust auftritt, basiert die erste Einschätzung des Schweregrades des Hörverlusts auf einer elektrischen audiometrischen Untersuchung. 3. Akustische Admittanz: der Kehrwert der akustischen Impedanz. Die Untersuchung umfasst: Tympanometrietest, Tympanometriereflex und Funktionstest der Eustachischen Röhre. 4. Auditorisch evozierte Hirnstammpotentiale 5. Otoakustische Emissionen: Wie eine „akustische Sonde“ bietet es Klinikern ein Fenster, um die mechanische Aktivität der Cochlea, insbesondere der äußeren Haarzellen, direkt zu verstehen. Es ist für die klinische Behandlung und Prävention von großer Bedeutung. 6. Maskierungstest 7. Lidocain-Test 8. Bildgebende Untersuchung: CT- und MRT-Untersuchungen können durchgeführt werden. |
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