1. Wenn Sie nach langem Anhalten des Urins nicht urinieren können und dies häufig vorkommt, sollten Sie darauf achten, ob es sich um eine Blasenentzündung handelt. 1. Klinische Manifestationen einer akuten Blasenentzündung Die Krankheit beginnt oft plötzlich mit brennenden Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen, häufigem Wasserlassen, oft begleitet von Harndrang, der in schweren Fällen einer Harninkontinenz ähneln kann. Die Häufigkeit und Dringlichkeit des Wasserlassens sind oft besonders deutlich und erreichen 5 bis 6 Mal pro Stunde oder mehr, wobei jedes Mal nur eine kleine Menge Urin ausgeschieden wird, sogar nur ein paar Tropfen. Am Ende des Wasserlassens können Schmerzen im Unterleib auftreten. Der Urin ist trüb und manchmal liegt eine Hämaturie vor, die oft erst im Endstadium auftritt. Es besteht eine leichte Empfindlichkeit im suprapubischen Blasenbereich. Einige Patienten verspüren möglicherweise leichte Schmerzen im unteren Rücken. Wenn die entzündlichen Läsionen auf die Blasenschleimhaut beschränkt sind, treten häufig kein Fieber und keine Leukozytose im Blut auf, die systemischen Symptome sind mild und manche Patienten fühlen sich müde. Eine akute Blasenentzündung, die bei Frauen nach der Hochzeit auftritt, wird als „Flitterwochen-Blasenentzündung“ bezeichnet. Der Verlauf einer akuten Blasenentzündung ist relativ kurz. Bei rechtzeitiger Behandlung verschwinden die Symptome nach etwa einer Woche. 2. Chronische Blasenentzündung Die Symptome häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen sind langfristig und wiederkehrend, aber nicht so schwerwiegend wie in der akuten Phase. Im Urin finden sich kleine oder mäßige Mengen Eiterzellen und rote Blutkörperchen. Wenn eine Blasenentzündung rechtzeitig behandelt wird, verschwinden die Symptome schnell. Patienten sollten die Behandlung jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sie fortsetzen und erst dann beenden, wenn der Arzt durch eine Untersuchung bestätigt hat, dass die Blasenentzündung geheilt ist. Lassen Sie die Blasenentzündung nicht chronisch werden. 2. Krankheitsprävention 1. Trinken Sie reichlich Wasser, am besten zwei Liter am Tag. 2. Urinieren Sie rechtzeitig und halten Sie den Urin nicht zurück. 3. Achten Sie auf die persönliche Hygiene und wechseln und waschen Sie die Unterwäsche häufig. Nach dem Wasserlassen sollten sich Frauen mit sauberem Toilettenpapier von vorne nach hinten abwischen. 4. Sowohl Männer als auch Frauen sollten den betroffenen Bereich vor und nach dem Geschlechtsverkehr gründlich reinigen und die Blase unmittelbar vor und nach dem Geschlechtsverkehr entleeren. |
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