Trainingsmethoden für die Rehabilitation nach einer Hirnverletzung: Halten Sie sich an das Training und erholen Sie sich frühzeitig

Trainingsmethoden für die Rehabilitation nach einer Hirnverletzung: Halten Sie sich an das Training und erholen Sie sich frühzeitig

Ein Hirntrauma ist eine schwere Verletzung des Gehirns, die durch äußere Gewalteinwirkung verursacht wird. Im Allgemeinen sind einige der verursachten Schäden dauerhaft und es kommt zu Beeinträchtigungen des Empfindungs-, Seh- und Hörvermögens. Rehabilitationsübungen sollten rechtzeitig durchgeführt werden. Es ist wichtig, dass Familienmitglieder den Patienten bei der Durchführung gezielter Übungen begleiten können.

1. Rehabilitationspflege

1. Bei Patienten mit einem Hirntrauma ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie an den Folgen einer geistigen Behinderung erkranken. Es ist notwendig, die Grundversorgung und Schulung in Bezug auf das tägliche Leben, die persönliche Hygiene, Ernährung, Schlaf usw. zu stärken. Besonders Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, sollten in ihren Lebensgewohnheiten geschult werden, um einer weiteren Verschlechterung ihres psychischen Zustands vorzubeugen. Sofern der Patient nicht an schwerer Demenz leidet, sollte er seinen Stuhlgang regelmäßig kontrollieren, um eine Gewohnheit regelmäßigen Stuhlgangs zu entwickeln.

2. Die Gliedmaßenmassage sollte an den distalen Gelenken beginnen und in Richtung der normalen Gliedmaßenfunktion beginnen, wobei zunächst passive Bewegungen durchgeführt werden sollten. Zu Beginn ist der Patient aufgrund der Schmerzen unwillig, sich zu bewegen. In dieser Zeit sollte er getröstet, ermutigt und leicht gezwungen werden. Beginnen Sie mit kurzen, kleinen Übungen und steigern Sie nach und nach deren Umfang. Eine frühzeitige Wiederaufnahme selbstständiger Tätigkeiten soll gefördert werden.

3. Halten Sie sich bei Aphasiepatienten an das Prinzip, vom Einfachen zum Schwierigen zu beginnen, Schritt für Schritt, wiederholtes Üben und Ausdauer. Beginnen Sie mit der am wenigsten beeinträchtigten Sprachfunktion des Patienten, z. B. indem Sie zur Kommunikation Gestensprache, Augenkontakt, Gestik usw. verwenden. Nutzen Sie dann zum Trainieren konkrete Gegenstände, einzelne Wörter, Vokabeln und kurze Sätze. Beim Sprachtraining sollte möglichst früh mit dem Üben der Aussprache begonnen werden. Im intelligenten Trainingsprozess sollte die betriebliche Ausbildung möglichst frühzeitig erfolgen.

2. Allgemeine Pflege

Achten Sie auf Ruhe im Raum, dimmen Sie das Licht und reduzieren Sie alle Störungen für den Patienten. Versuchen Sie, Patienten im chronischen Stadium zu ermutigen, auf sich selbst zu achten und zu tun, was ihnen gefällt. Das Verantwortungsbewusstsein der Patienten stärken und ihnen ermöglichen, ihr Vertrauen in das Leben zu bewahren. Achten Sie auf Regelmäßigkeit im Alltag, bei der Ernährung und beim Schlafen. Entwickeln Sie nach und nach gute Lebensgewohnheiten. Patienten mit psychischen Symptomen sollten darauf achten, verschiedene Faktoren zu vermeiden, die psychische Symptome auslösen. Sorgen Sie entsprechend dem Zustand des Patienten für ausreichend Nahrung und Wasser und verabreichen Sie bei Bedarf eine nasogastrale oder intravenöse Hyperernährung.

3. Tägliche Pflege

1. Achten Sie auf Ruhe im Raum, dimmen Sie das Licht und reduzieren Sie alle Störungen für den Patienten.

2. Wenn das Gedächtnis und die Intelligenz des Patienten beeinträchtigt sind, fällt es ihm schwer, seine Symptome auszudrücken, sodass die Symptome versteckt, atypisch und koexistierend sind. Die Zustandsveränderungen müssen umfassend und sorgfältig beobachtet werden.

3. Ändern Sie die ursprünglichen Lebensgewohnheiten von Patienten im chronischen Stadium nicht. So können beispielsweise das frühe Aufstehen, Waschen, Essen und Ablegen von Gegenständen ganz natürlich erfolgen. Versuchen Sie, die einzelnen Personen zu ermutigen, auf sich selbst zu achten und das zu tun, was ihnen gefällt. Stärken Sie das Verantwortungsbewusstsein des Patienten, indem Sie ihm beispielsweise beibringen, die Türen und Fenster seines Zimmers selbst zu öffnen und zu schließen, den Nachttisch zu reinigen, den Boden zu fegen usw., damit er sein Selbstvertrauen im Leben behalten kann.

4. Achten Sie auf Regelmäßigkeit im Alltag, bei der Ernährung und beim Schlafen. Entwickeln Sie nach und nach gute Lebensgewohnheiten.

5. Patienten mit psychischen Symptomen sollten darauf achten, verschiedene Faktoren zu vermeiden, die psychische Symptome auslösen.

6. Sorgen Sie je nach Zustand des Patienten für ausreichend Nahrung und Wasser und verabreichen Sie bei Bedarf eine nasogastrale Ernährung oder intravenöse Hyperernährung.

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