Arrhythmie ist eine Art von Herzerkrankung. Arrhythmie kann bei Patienten zu unregelmäßigem Herzschlag und Atembeschwerden führen, daher muss Arrhythmie rechtzeitig behandelt werden. Einige Medikamente sind bei der Behandlung von Arrhythmie sehr wirksam, aber es hängt vom Zustand der Krankheit ab. 1. Die allgemeine Behandlung besteht derzeit aus der Steigerung der Myokardautonomie und/oder der Beschleunigung der Reizleitung durch westliche Medikamente wie Isoproterenol und Atropin sowie nicht-medikamentösen Therapien wie Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Radiofrequenzablation. In manchen Fällen können Methoden wie das Zusammendrücken der Augäpfel, das Massieren der Halsschlagadern, das Zuhalten der Nase zum kräftigen Ausatmen und das Anhalten des Atems ebenfalls Herzrhythmusstörungen durch die reflexartige Stimulation des Vagusnervs lindern. 2. Häufig verwendete Antiarrhythmika Derzeit sind fast 50 Arten von Antiarrhythmika im klinischen Einsatz , und es gibt noch keinen einheitlichen Klassifizierungsstandard. Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass Antiarrhythmika aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkung auf das Herz in die folgenden vier Kategorien eingeteilt werden sollten, um einen rationalen klinischen Arzneimittelgebrauch zu gewährleisten. Medikamente der Klasse I werden weiter in drei Unterkategorien unterteilt: A, B und C. (1) Klasse I, d. h. Natriumkanalblocker. 1) Klasse IA blockiert mäßig Natriumkanäle, darunter Medikamente wie Chinidin. 2) Klasse IB blockiert leicht Natriumkanäle, darunter auch Medikamente wie Lidocain. 3) IC und Klasse I blockieren offensichtlich Natriumkanäle, und zu den Medikamenten dieser Klasse gehören Flecainid und andere. (2) Klasse II: β-adrenerge Rezeptorblocker, die wirksam sind, weil sie β-Rezeptoren blockieren. Das repräsentative Medikament ist Propranolol. (3) Klasse III: Arzneimittel, die den Repolarisationsprozess selektiv verlängern, darunter Amiodaron. (4) Klasse IV, nämlich Kalziumantagonisten. Sie blockieren Kalziumkanäle und hemmen den Ca2+-Einstrom. Zu den typischen Medikamenten gehört Verapamil. Die langfristige Einnahme von Antiarrhythmika hat Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmaß. In schweren Fällen kann es zu ventrikulären Arrhythmien oder einem Herzblock kommen, der zum Tod führen kann. Daher sollten bei der klinischen Anwendung die Indikationen strikt befolgt und Nebenwirkungen notiert werden, um jederzeit eine Notfallreaktion vorbereiten zu können. |
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