Ein Überblick über die Behandlungsmethoden bei chronischer Glomerulonephritis

Ein Überblick über die Behandlungsmethoden bei chronischer Glomerulonephritis

Patienten mit chronischer Glomerulonephritis müssen auf eine wissenschaftlich fundierte Behandlung achten und gleichzeitig auf eine vernünftige und gesunde Ernährung achten. Sie sollten auf eine Proteinergänzung achten, aber auch darauf, die Salzaufnahme zu begrenzen. Die Ernährung sollte leicht sein. Lebensmittel wie Spinat, Sellerie und Rettich sind für Patienten besser geeignet.

1. Sorgen Sie für eine vernünftige, hochwertige und eiweißarme Ernährung

Sie müssen eine angemessene Menge an hochwertigen Proteinnahrungsmitteln wie magerem Fleisch, Hühnchen, Fisch, Eiern, Milch usw. zu sich nehmen. Die Gesamtmenge sollte nicht zu hoch sein, aber Sie müssen sie essen, sonst fehlt dem Körper Protein. Patienten mit schwerer Proteinurie sollten besonders darauf achten. Die konkrete Menge, die Sie täglich zu sich nehmen sollten, richtet sich nach Ihrem Befinden und Ihrem individuellen Ernährungszustand. Fragen Sie hierzu Ihren behandelnden Arzt oder Ernährungsberater.

2. Die Salzaufnahme sollte begrenzt werden

Um den Blutdruck unter Kontrolle zu halten, sollte die Salzaufnahme begrenzt werden und je nach Zustand eine salzarme oder salzfreie Diät eingehalten werden. Auch wenn sich der Blutdruck wieder normalisiert, sollte eine leichte Diät beibehalten werden.

3. Essen Sie eine moderate Menge an warmen oder kalten Speisen

Wählen Sie am besten leicht warme oder leicht kühle Speisen und vermeiden Sie alkoholische Getränke sowie reizende Nahrungsmittel. Tierisches Fett stellt für Patienten mit Bluthochdruck und Anämie einen ungünstigen Faktor dar. Da Fett Arteriosklerose verschlimmern und die hämatopoetische Funktion hemmen kann, sollten Patienten mit chronischer Nephritis nicht zu viel tierisches Fett zu sich nehmen. Wenn jedoch bei chronischer Nephritis keine Fettzufuhr erfolgt, wird der Körper schwächer, sodass im Alltag stattdessen etwa 6 Gramm Pflanzenöl pro Tag verwendet werden können.

4. Begrenzen Sie Lebensmittel, die die Nierenzellen stimulieren

Um eine ausreichende Kalorienzufuhr zu gewährleisten, wird der Zucker- und Fettkonsum grundsätzlich nicht eingeschränkt. Um die Nieren zu entlasten, sollten nierenzellanregende Nahrungsmittel wie Spinat, Sellerie, Radieschen, Bohnen, Sojaprodukte, Sardinen, Hühnersuppe, Fischsuppe, Brühe etc. eingeschränkt werden. Da diese Nahrungsmittel einen hohen Purin- und Stickstoffgehalt aufweisen, können deren Metabolite bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht rechtzeitig ausgeschieden werden.

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