Viele Menschen mittleren und höheren Alters haben Herzprobleme. Das Wichtigste für Menschen mit Herzproblemen ist die tägliche Pflege, der Verzehr von mehr frischem Gemüse und Obst wie Blaubeeren, Bananen, Weißdorn, Äpfel usw., die Begrenzung der Salzaufnahme in der Ernährung und der Verzehr von leichter verdaulichen Lebensmitteln. 1. Welches Obst sollte ich essen, wenn ich Herzprobleme habe? Früchte: Blaubeere, Pflaume, Avocado, Apfel, Granatapfel, Kiwi, Feige, Banane, Weißdorn usw. Pigmente in rotem Obst und Gemüse wie Kirschen und Tomaten, Rotkohl und violetten Kartoffeln können das mit Arteriosklerose verbundene Entzündungsrisiko erheblich senken und so dazu beitragen, das Risiko einer Herzerkrankung zu verringern. Nüsse: Walnüsse, Mandeln, Erdnüsse, Coix-Samen, schwarzer Sesam, Sojabohnen, schwarze Bohnen, Mais, Pilze, schwarzer Pilz usw. Gemüse: Spinat, Sellerie, Chrysanthemen, Raps, Salat, Petersilie, Kohl, Gurken, grüne Paprika, Rüben, Weißkohl, Blumenkohl, Lauch usw. Wurzelgemüse: Süßkartoffel, Kartoffel, Karotte, Rettich usw. 2. Diät bei Herzerkrankungen 1. Begrenzen Sie die Salzaufnahme angemessen Ähnlich wie bei der Begrenzung der Salzaufnahme besteht das Ernährungstabu bei Herzerkrankungen darin, weniger natriumreiche Lebensmittel wie Bananen zu essen, um Ödeme zu vermeiden. 2. Verzichten Sie auf anregende Nahrungsmittel und Getränke sowie auf stimulierende Medikamente Chili, Ingwer, Pfeffer, Tabak, Alkohol, das Trinken großer Mengen starken Tees und die Einnahme von stimulierenden Medikamenten wie Koffein und Amphetamin können ebenfalls eine Belastung für das Herz darstellen. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit rheumatischer Herzerkrankung, die eine schlechte Herzfunktion haben. 3. Essen Sie leicht verdauliche Lebensmittel Bei Patienten mit Herzerkrankungen kommt es zu einer verminderten Durchblutung, Magen-Darm-Verstopfung und Ödemen, welche die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigen. Daher sollte die aufgenommene Nahrung leicht verdaulich sein. Sie können mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung beginnen und dann auf weichen Reis umsteigen. Essen Sie leicht verdauliche Lebensmittel 4. Trinken Sie langsam Das Trinken großer Mengen Wasser, Tee, Suppe, Fruchtsaft, Limonade oder anderer Getränke auf einmal erhöht schnell das Blutvolumen und erhöht dadurch die Belastung des Herzens. Trinken Sie deshalb nicht zu viel, am besten nicht mehr als 500 ml auf einmal. Wenn Sie mehr Wasser trinken müssen, trinken Sie es in mehreren Portionen, jedes Mal etwas weniger, und halten Sie zwischen den einzelnen Getränken längere Abstände ein. 5. Es sollten ausreichend Vitamine und angemessene Mengen an anorganischen Salzen bereitgestellt werden Wie etwa Vitamin B1 und Vitamin C zum Schutz des Herzmuskels. Geben Sie die richtige Menge Kalzium zu sich, um die normale Myokardaktivität aufrechtzuerhalten. Kalium hat eine schützende Wirkung auf das Herz und ein Mangel daran kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika sollte neben der Kaliumsupplementierung auch auf die Versorgung mit Magnesium und Zink geachtet werden. |
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