Inventar der Symptome einer Hüftsynovitis

Inventar der Symptome einer Hüftsynovitis

Die Symptome einer Hüftsynovitis variieren je nach Schwere der Erkrankung. Bei leichteren Fällen treten Gelenkschmerzen und Steifheit auf. Wenn die Erkrankung nicht wirksam behandelt wird und sich der Zustand verschlechtert, können Ergüsse, Knochensporne und Probleme mit freiem Knochen auftreten.

1. Symptome ersten Grades

Die Hauptsymptome sind Gelenkschmerzen ohne nennenswerte Gelenkschwellung oder in Verbindung mit einer leichten Schwellung, ein knarrendes Geräusch beim Gehen, Gelenkschmerzen oder -beschwerden beim Treppensteigen oder bei Kraftanstrengung, Fiebergefühl und Steifheit in den Gelenken nach längerem Gehen sowie stärkere Schmerzen.

2. Sekundärsymptome

Die Gelenke sind geschwollen, aber nicht schmerzhaft. Beim Hocken oder Bücken treten Beschwerden auf. Bei manchen Patienten kommt es nach übermäßiger körperlicher Betätigung auch zu Muskelschwund und Schwellungen. Die Symptome sind morgens milder und verschlimmern sich nachts. Sie können nicht lange laufen. Wenn Sie zu viel laufen, fühlen sich Ihre Waden wund und geschwollen an und die Flüssigkeitsansammlung nimmt zu.

3. Schwere Symptome

Die Gelenke sind geschwollen und schmerzhaft. Begleitend kommt es zu Ergüssen, Knochenspornen und lockeren Knochen.

4. Symptome einer Knochenhyperplasie

Gelenkschmerzen und deutliche Schwellungen, die beim Treppensteigen verstärkt auftreten, Steifheit und mangelnde Flexibilität sowie ein knarrendes und knallendes Geräusch bei Bewegungen. Patellaerweichungstyp: Die Gelenke fühlen sich beim Gehen wund und schwach an und die Beine werden schwach und können beim Laufen weder gebeugt noch gestreckt werden. Der Schmerz verstärkt sich beim Treppensteigen und verschwindet in der Ruhephase.

5. Meniskusverletzung

Beim Gehen neigen die Beine dazu, schwach zu werden. Manchmal kann man auf einmal nicht mehr in den Beinen laufen und es fühlt sich an, als ob etwas die Beine zurückhält. Dann ist eine kurze Ruhepause nötig, bevor sich alles wieder normalisiert. Generell gilt, dass sportlich aktive Menschen oder Menschen mit besonderen beruflichen Tätigkeiten einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind. Manchmal geht dies mit einer Atrophie der Oberschenkelmuskulatur einher.

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