Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist allgemein bekannt. Dennoch sind manche Menschen immer noch rauchsüchtig. Was die Menschen kaum wissen: Langfristiges Rauchen kann leicht zu Lungenkrebs, Emphysem, Herzkrankheiten, Magenkrankheiten, Leberkrankheiten und sogar Schlaganfallsymptomen führen. 1. Lungenkrebs Durch Rauchen kann es zu einer Verkürzung und Unregelmäßigkeit der Flimmerhärchen der Bronchialepithelzellen sowie zu Bewegungsstörungen kommen, wodurch die lokale Widerstandskraft sinkt und Infektionen leichter nachweisbar sind. Rauchen verursacht Lungenkrebs. Frühe Symptome können unbemerkt bleiben, bis sich die Krebszellen auf Blutgefäße und andere Organe ausbreiten. 2. Lungenemphysem Rauchen kann auch ein Lungenemphysem verursachen. Die in den Bronchien der Lunge angesammelten Giftstoffe behindern das normale Ausatmen der vom menschlichen Körper eingeatmeten Luft und führen dazu, dass die Lungenzellen anschwellen oder platzen, was zu Atembeschwerden für den Patienten führt. 3. Herzkrankheit Im Alter zwischen 30 und 49 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts bei Rauchern fünfmal höher als bei Nichtrauchern. Denn das Einatmen des Kohlenmonoxids aus Zigaretten verringert die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff aufzunehmen, wodurch sich die Herzfrequenz beschleunigt, der Blutdruck steigt, die Belastbarkeit des Herzens nachlässt, eine Myokardhypoxie einen Herzinfarkt verursacht und eine lokale Ischämie des Herzens (Angina Pectoris) Arteriosklerose begünstigt. 4. Magenkrankheit Bei Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen kann Rauchen die Krankheit verschlimmern. Bei Menschen mit Magengeschwüren oder Zwölffingerdarmgeschwüren kommt es zu einer verzögerten Heilung des Geschwürs und es kann sich sogar eine chronische Erkrankung entwickeln. Rauchen kann das Nervensystem stimulieren, die Speichel- und Magensaftsekretion beschleunigen, den Magen-Darm-Trakt häufig in einen Spannungszustand versetzen und bei Rauchern zu Appetitlosigkeit führen. Nikotin kann zu einer Verengung der Blutgefäße in der Magen-Darm-Schleimhaut führen und zudem den Appetit mindern. 5. Lebererkrankung Rauchen belastet die Leber stärker. Häufiges Rauchen beeinträchtigt den Fettstoffwechsel der Leber, erhöht den Blutfettspiegel, senkt den gutartigen Cholesterinspiegel und erhöht den bösartigen Cholesterinspiegel. Aus diesem Grund wird die Entgiftungsfunktion der Leber verstärkt belastet. 6. Schlaganfall Rauchen kann eine Reihe von Gehirnerkrankungen hervorrufen, die Sauerstoff- und Blutzirkulation im Gehirn verringern, Blutungen und Verstopfungen der Blutgefäße im Gehirn verursachen und zu Lähmungen, geistigem Abbau und Schlaganfällen führen. Die Ursache eines Schlaganfalls liegt darin, dass Rauchen zu Krämpfen der Blutgefäße im Gehirn führt, wodurch die Gefahr einer Blutgerinnung steigt. Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern. |
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