Talgdrüsennävus ist eine angeborene Entwicklungsstörung, die häufig an Kopf, Hals und Kopfhaut auftritt. Daher wird Patienten empfohlen, diese Krankheiten anhand der Symptome rechtzeitig zu erkennen, Talgdrüsennävus aktiv zu behandeln und Komplikationen zu reduzieren. 1. Ursachen des Talgdrüsennävus Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine angeborene Entwicklungsstörung, bei der die Talgdrüsen vermehrt sind und auch die Haut sowie weitere Hautanhangsgebilde und das Leder an der Bildung beteiligt sind. Sie werden normalerweise bei Kindern geboren oder treten früh bei ihnen auf. Unter ihnen ist die Entwicklung der Talgdrüsen in Nävi durch Hautanomalien eingeschränkt und durch eine Talgdrüsenhyperplasie gekennzeichnet. Pathogenese des Talgdrüsennävus Die krankhaften Veränderungen beim Talgdrüsennävus variieren je nach Länge der Krankheitsgeschichte. Im Säuglings- und Kindesalter zeigt sich, dass die Talgdrüsen hypoplastisch sind und keine apokrinen Schweißdrüsen identifiziert werden können. Die Epidermis ist leicht hyperplastisch, wobei kleine Haarfollikel und undifferenzierte Epithelzellstränge oder Keime sichtbar sind. Während der Adoleszenz sind in den Hautläsionen eine große Anzahl reifer oder fast reifer Talgdrüsen zu sehen. Die darüber liegende Epidermis weist häufig eine papillomartige Hyperplasie auf und es ist eine Verdickung des Stratum spinosum zu erkennen. Unterhalb der Talgdrüsenläppchen sind ektopische apokrine Schweißdrüsen sichtbar. Bei den Hautläsionen älterer Patienten ist häufig eine warzenartige Hyperplasie der Epidermis festzustellen, manchmal ist auch eine tumorartige Hyperplasie der Talgdrüsen zu beobachten. 3. Häufige Komplikationen des Talgdrüsennävus Die Krankheit tritt am häufigsten auf der Kopfhaut und im Gesicht auf und besteht normalerweise aus einer einzelnen Läsion. In einigen Fällen sind mehrere Plaques oder Knoten zu sehen, die rund oder oval sind und bandförmig verteilt sein können. Diese Situation tritt meist an anderen Stellen als Kopf und Gesicht auf. Oft tritt die Erkrankung kurz nach der Geburt oder bereits bei der Geburt auf. In der Kindheit erscheint es als lokalisierter, haarloser Fleck, der leicht erhaben, glatt, wachsartig und gelblich ist. Bei jugendlichen Patienten sind die Talgdrüsenbestandteile am weitesten entwickelt, daher erscheinen die Läsionen knotig, blütenblattförmig oder warzig. Die Hautläsionen bei älteren Patienten sind oft warzenartig, von fester Beschaffenheit und können eine braune Farbe aufweisen. In Plaques können aufgrund einer Talgdrüsenhyperplasie Knoten auftreten. |
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