Es ist nicht schwer zu bemerken, dass am Körper kleine Muttermale auftauchen. Obwohl sie das Leben nicht beeinträchtigen, fühlt es sich seltsam an, wenn sie plötzlich wachsen. Ist es gut oder schlecht, ein Muttermal am Körper zu haben? Können bösartige Veränderungen auftreten? Asymmetrische, hellblaue Muttermale können bösartig werden, daher ist ein frühzeitiger Eingriff am besten. Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie feststellen, dass viele Menschen an unterschiedlichen Körperstellen mehrere Muttermale in unterschiedlicher Größe und Form haben. Manche Wahrsager bringen Muttermale oft ernsthaft mit Glück oder Unglück einer Person in Verbindung und unterteilen sie in „Glücksmaulwurf“, „Unglücksmaulwurf“, „Pfirsichblütenmaulwurf“, „elendenmaulwurf“ usw. Berichten zufolge sind pigmentierte Nävi in der Medizin die häufigsten gutartigen Tumoren der Haut. Sie entstehen, wenn Melanozyten bei ihrer Migration von der Neuralleiste zur Epidermis auf Hindernisse stoßen, was zu einer lokalen Aggregation der Melanozyten führt. Welche Muttermale haben das Potenzial, bösartig zu werden? Wenn man im Alltag auf die folgenden Merkmale achtet, kann man sie frühzeitig erkennen: 1. Asymmetrie: Betrachtet man die Form des Muttermals, so erscheint der lokale Durchmesser besonders groß und offensichtlich asymmetrisch. 2. Unklare Grenzen: Die Grenzen eines Muttermals sind gezackt oder weisen andere unregelmäßige Veränderungen auf, die auf eine Infiltration und Invasion des umliegenden Gewebes hindeuten können. 3. Farbveränderung: Die Farbe des Muttermals wird fleckig oder dunkler, insbesondere nimmt es einen hellblauen Farbton an. 4. Großer Durchmesser: Wenn der Durchmesser eines Muttermals größer ist als der kleine Radiergummi an der Spitze eines Bleistifts (ca. 6 mm), sollte man das ernst nehmen. 5. Erhebung: Obwohl sich die Größe des Muttermals nicht verändert hat, ist es deutlich dicker geworden. 6. Sonstiges: Die Oberfläche des Muttermals ist beschädigt, blutet, geschwollen, schmerzt oder juckt. Wenn ein Muttermal an Ihrem Körper die oben beschriebenen Veränderungen erfährt, sollten Sie wachsam sein. Darüber hinaus sollten pigmentierte Muttermale an den Handflächen, Fußsohlen, der Taille, in der Leistengegend, an den Schultern und an anderen Körperteilen genauer beobachtet werden, um die Möglichkeit einer bösartigen Entartung zu verhindern, da sie anfällig für Reibung sind. Bei verdächtigen kleinen Muttermalen gehen Sie am besten zu einem Facharzt und lassen diese per Dermatoskop, Hautbiopsie etc. untersuchen. Sobald eine Tendenz zur Bösartigkeit besteht, wird der Arzt das Muttermal anhand seiner Tiefe, Art, Größe, Lage usw. beurteilen und eine geeignete Methode zur Entfernung wählen, beispielsweise eine medikamentöse, Laser- oder chirurgische Entfernung. Aufgrund der pathologischen Untersuchung können pigmentierte Nävi in folgende drei Typen unterteilt werden: Junction-Nävus, gemischter Nävus und intradermaler Nävus. 1. Junction-Nävus Es ist im Allgemeinen flach oder etwas höher als die Hautoberfläche, mit einer glatten Oberfläche und ohne Haare. Seine Nävuszellen und Nävuszellnester befinden sich hauptsächlich an der Verbindungsstelle zwischen Epidermis und Dermis der Haut, daher der Name. Die Nävuszellen des Junction-Nävus weisen die Eigenschaften einer aktiven Proliferation auf und es besteht die Möglichkeit einer malignen Transformation. 2. Intradermaler Nävus Es ist auch flach oder über der Hautoberfläche erhaben, mit einheitlicher Farbe, und manchmal sind in der Mitte ein oder mehrere Haare zu sehen. Es ist die häufigste Art von pigmentiertem Nävus bei Erwachsenen. Intradermaler Nävus ist relativ stabil und zeigt klinisch im Allgemeinen keine bösartigen Veränderungen. 3. Gemischtes Muttermal Es weist die Merkmale sowohl eines Junction- als auch eines intradermalen Nävus auf. Das Zentrum der meisten pigmentierten Nävus ist ein erhabener Fleck auf der Hautoberfläche, oft mit Haaren, umgeben von einem glatten und diffus pigmentierten Hof. Es kann auch bösartig werden. Bei Muttermalen mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Entartung können Sie diese zunächst beobachten, sofern sie das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Wenn jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Entartung besteht, ist ein frühzeitiger Eingriff am besten. Hinweis: Kratzen Sie keine Muttermale am Körper Zu den Faktoren, die die Entstehung von Melanomen beeinflussen, zählen laut Experten vor allem Reizung, Reibung der Pigmentmale, Sonneneinstrahlung und falsche medizinische Behandlung. Die überwiegende Mehrheit der malignen Melanome entsteht durch wiederholte Reibung, Kratzen und Beschädigung des Muttermals, wodurch dieses bösartig wird und sich gutartige Muttermale in maligne Melanome verwandeln. Insbesondere achten viele Menschen nicht ausreichend auf Muttermale, die an Füßen, Handflächen, Genitalien und anderen Körperteilen wachsen, die Reibung ausgesetzt sind. Aufgrund langfristiger Kompression entwickeln sie sich schließlich bösartig. Auch Menschen, die längere Zeit der Sonne ausgesetzt sind, sollten darauf achten. Darüber hinaus entscheiden sich einige schönheitsbewusste Damen für die Entfernung von Muttermalen mit Methoden wie Laser, Einfrieren und chemischer Korrosion. Dies sind sehr gefährliche Operationen für echte Melanome, da sie aufgrund der unvollständigen Entfernung und der verbleibenden gereizten Melanozyten leicht Krebs verursachen können. Wenn eine kosmetische Behandlung erforderlich ist, sollten Sie zur chirurgischen Entfernung in ein normales Krankenhaus gehen. |
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