Wie man Tinnitus durch zervikale Spondylose behandelt und Methoden zur Behandlung von Tinnitus

Wie man Tinnitus durch zervikale Spondylose behandelt und Methoden zur Behandlung von Tinnitus

Tinnitus kann den Alltag erheblich beeinträchtigen und zu Reizbarkeit und Ruhelosigkeit führen. Unruhe kann den Schlaf und die körperliche Gesundheit stark beeinträchtigen. Es gibt viele Ursachen für Tinnitus, darunter auch eine zervikale Spondylose. Wie sollte also ein durch eine zervikale Spondylose verursachter Tinnitus behandelt werden?

1: Warum verursacht eine zervikale Spondylose Tinnitus?

1: Klinisch gesehen leiden viele Tinnitus-Patienten häufig an Erkrankungen der Halswirbelsäule in unterschiedlichem Ausmaß, begleitet von zerebrovaskulären und neurologischen Symptomen wie Schwindel, vaskulären Kopfschmerzen und Sehstörungen.

2: Dies liegt daran, dass die Ohren von einem Ast der Vertebralarterie auf beiden Seiten der Halswirbelsäule mit Blut versorgt werden. Wenn ein Problem mit der Halswirbelsäule vorliegt, wie z. B. Skoliose, ist die Vertebralarterie betroffen, was zu einer unzureichenden Blutversorgung der zu den Ohren führenden Blutgefäßäste führt, was wiederum Tinnitus verursacht. Im Allgemeinen kann sich der Tinnitus nach einer Behandlungsphase deutlich bessern. Wenn die Halswirbelsäule nicht behandelt wird, kann sich aus dem Tinnitus eine irreversible Schwerhörigkeit entwickeln.

3: Deshalb ist es für ältere Menschen wichtig, ihre Halswirbelsäule zu schützen. Patienten mit zervikaler Spondylose sollten am besten auf dem Rücken schlafen. Legen Sie beim Schlafen Ihren Kopf nicht auf das Kissen, sondern legen Sie Ihren Nacken auf das Kissen. Dies kann die Belastung der Halswirbelsäule verringern. Darüber hinaus sollten ältere Menschen eine bestimmte Haltung nicht über einen längeren Zeitraum beibehalten. Wenn Ihre Halswirbelsäule schmerzt, können Sie Ihren Nacken mit einer Flasche warmem Wasser polstern. Dies kann als heiße Kompresse und Traktion wirken, was sehr hilfreich bei der Linderung der Symptome der Halswirbelsäule ist.

2: Behandlung von Tinnitus durch zervikale Spondylose

1: Klinisch leiden viele Patienten an Tinnitus, der durch eine zervikale Spondylose verursacht wird. Unter ärztlicher Anleitung können Sie Akupunkturpunkte wie Ermen, Tinggong, Tinghui usw. auswählen und Ihre Symptome durch eine Akupunkturbehandlung lindern. Achten Sie außerdem auf Ihren Lebens- und Arbeitsrhythmus, verbinden Sie Arbeit und Ruhe, legen Sie Wert auf körperliche Betätigung, teilen Sie Ihre Zeit sinnvoll ein, vermeiden Sie Überarbeitung und sorgen Sie für eine ruhige Schlafensumgebung.

2: Wenn Sie unter Tinnitus und Anzeichen eines Hörverlusts leiden, z. B. wenn Sie ständig das Gefühl haben, nicht klar zu hören, oder wenn Sie im Gespräch mit anderen unbewusst Ihre Stimme erheben, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Menschen mit Tinnitus und schlechtem Gehör sollten weniger fettige Speisen zu sich nehmen, insbesondere solche mit einem höheren Anteil tierischer Fette wie fettes Fleisch und Innereien; sie können mehr eisenhaltige Nahrungsmittel wie Schweineleber, Eigelb, Seetang, Pilze, Lauch usw. essen.

3: Darüber hinaus können Sie Ihre Ohren regelmäßig massieren, um die Tinnitus-Symptome zu lindern. Sie können zum Beispiel die Ohrmuschel massieren und das Ohrläppchen kneifen oder Sie können die „Fengchi“-Akupunkturpunkte in den Vertiefungen auf beiden Seiten des Haaransatzes im Nacken massieren. Achten Sie gleichzeitig darauf, nicht grundlos in den Ohren zu bohren. Beim Reinigen der Ohren sollten Sie vorsichtig sein. Wenn Sie zu viel Kraft anwenden, kann es leicht zu einer Schädigung des äußeren Gehörgangs oder zu einer Infektion kommen. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, kann der Ohrstöpsel das Trommelfell beschädigen, was zu Problemen wie einer Trommelfellperforation und einer Beeinträchtigung des Gehörs führen kann.

3: Obwohl Tinnitus mit dem Alter zusammenhängt,

Durch eine entsprechende Ernährungskonditionierung können Sie zudem gute vorbeugende Effekte erzielen. Normalerweise sollte man seinen Fettkonsum reduzieren und weniger zu süße, zu salzige, cholesterinreiche und ballaststoffarme Nahrungsmittel zu sich nehmen, denn diese können zu Bluthochdruck, Arteriosklerose und Diabetes führen, Gefäßerkrankungen im Innenohr begünstigen und bei älteren Menschen die Entwicklung von Tinnitus und Schwerhörigkeit beschleunigen.

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