Bei Verbrühungen zweiten Grades auf der menschlichen Haut bilden sich Blasen, die Ärzte häufig als Verbrennungen zweiten Grades bezeichnen. Blasen sind eine ernstere Art von Verbrennung und müssen umgehend behandelt werden, da sie sonst Narben hinterlassen. Das häufig angewandte Auftragen von Sojasauce oder Zahnpasta ist eigentlich keine korrekte Methode. 1: So gehen Sie mit Verbrennungen und Blasen um1: Von Wärmequellen fernhalten: Halten Sie sich zunächst schnell von Wärmequellen fern und ziehen Sie die Kleidung auf der verbrannten Stelle vorsichtig aus, um die Wunde freizulegen. Wenn die Kleidung an der Haut klebt und sich nicht ausziehen lässt, können Sie sie mit einer Schere aufschneiden. Ziehen Sie sie nicht gewaltsam aus, um eine Beschädigung der Wunde zu vermeiden. 2: Kühlung und Wärmeableitung: Nach einer Verbrennung oder Verbrühung bleibt in der Wunde viel Restwärme zurück, die gekühlt und abgeführt werden muss, da es sonst zu Verbrennungen der tiefen Haut und noch tieferen Verbrennungen kommt. Sie können essbaren Weißwein (20-50 Grad Weißwein, kein Alkohol) oder das zweite Reiswaschwasser (wenn die Qualität des Leitungswassers nicht gut ist, können Sie gereinigtes Wasser oder kaltes abgekochtes Wasser verwenden, um Reis zu waschen und das zweite Reiswaschwasser zu verwenden) verwenden, um die Wunde zu spülen und abzukühlen. Sie können auch Wattestäbchen in Weißwein tränken und auf die betroffene Stelle auftragen, um sie abzukühlen. Dadurch kann die Restwärme der Verbrennung schnell absorbiert, Schmerzen gelindert und Blasenbildung verhindert werden. 3: Hinweis: Spülen Sie die Wunde nicht mit kaltem Wasser, um sie abzukühlen. Andernfalls können Hitze und Giftstoffe in die Wunde eindringen, was zu Entzündungen und Infektionen der Wunde sowie zu Hautgeschwüren führen und die Gefahr einer Narbenbildung erheblich erhöhen kann. 4: Blasenbehandlung: Blasen, die durch Verbrennungen und Verbrühungen verursacht werden, müssen aufgestochen werden, da sie sonst anfällig für eitrige Infektionen sind und zudem die Aufnahme von Medikamenten in die Wunde beeinträchtigen, was der Wundheilung nicht förderlich ist. Kleine Blasen können Sie mit einer sterilisierten Nadel an einer tiefen Stelle aufstechen, um das Wasser abzulassen. Bei großen Blasen schneiden Sie mit einer sterilisierten Schere eine Öffnung hinein, um das Wasser abzulassen. Nachdem die Blase aufgestochen wurde, darf die Blasenhaut nicht abgeschnitten und schon gar nicht mit den Händen abgerissen werden. Die Blasenhaut kann die Wunde schützen und Infektionen und Entzündungen vorbeugen. 5: Medizin auf die Wunde auftragen: Tragen Sie die Medizin auf die Verbrennung oder Verbrühung auf, nachdem die Blase aufgestochen wurde. Wenn es keine Medizin gegen Verbrennungen oder Verbrühungen gibt, können Sie Balsam oder Aloe-Vera-Saft gleichmäßig auf die Wunde auftragen. Wenn es eine Medizin gegen Verbrennungen oder Verbrühungen gibt, wie z. B. Wanfu-Öl, können Sie die Medizin gegen Verbrennungen oder Verbrühungen direkt auftragen, damit Sie eine rechtzeitige und wirksame Behandlung erhalten. Versuchen Sie, die Wunde nach der Anwendung des Arzneimittels nicht zu verbinden. Wenn sie verbunden werden muss, verwenden Sie saubere Gaze. Verbinden Sie sie nicht zu dick oder zu fest und achten Sie auf die Luftdurchlässigkeit, da dies sonst die Wundheilungsgeschwindigkeit beeinträchtigt und die Verbrennung über einen langen Zeitraum schwer heilt. 6: Vorsichtsmaßnahmen: Versuchen Sie, Brandwunden nicht zu verbinden. Verwenden Sie eine feuchte Expositionstherapie, damit die Wunde schnell heilt, die Wundoberfläche wieder glatt wird und Narbenbildung vermieden wird. Lassen Sie die Wunde nicht mit rohem oder kaltem Wasser in Kontakt kommen, bevor sie verheilt ist. Andernfalls dringen Hitze und Giftstoffe in die Wunde ein und verursachen Wundinfektionen und Entzündungen sowie Hautgeschwüre und hinterlassen Narben. Achten Sie bei der Ernährung darauf, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden und essen Sie stattdessen leichte Speisen. 2: Volksweisheit: Nach Verbrennungen in Wasser einweichenDie Zugabe von Sojasauce ist falsch, da Sojasauce selbst eine große Anzahl von Bakterien enthält, die der Wärmeableitung nicht förderlich sind und leicht zu Wundinfektionen führen können. Tragen Sie nach Verbrennungen keine Zahnpasta auf. |
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