Magensäure ist eine wichtige Substanz in unserem Magen, die bei der Verdauung und Zerlegung von Nahrung hilft. Zu viel Magensäure kann jedoch zu Reflux und Brennen im Hals führen. Darüber hinaus kann zu viel Magensäure leicht Symptome wie Übelkeit und Erbrechen verursachen. Welche Möglichkeiten gibt es also, dieses Problem zu lindern? Achten Sie nicht nur auf Ihre Ernährung, sondern auch auf Ihre tägliche Gesundheitsvorsorge. 1. Trinken Sie nicht zu viel1: Übermäßiger Alkoholkonsum kann leicht zu einer Alkoholleber, alkoholbedingter Leberzirrhose, Unterernährung und Vitaminmangel usw. führen. Durch den Konsum großer Mengen Bier kann leicht die Magenschleimhaut geschädigt werden, was zu Gastritis und Magengeschwüren sowie Symptomen wie Beschwerden im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Blähungen und saurem Reflux führen kann. 2. Tragen Sie keine enge Kleidung1: Das Tragen enger Kleidung oder eines zu engen Gürtels erhöht den Druck im Magen und führt dazu, dass Magensaft nach oben fließt. Drei: Achten Sie auf Ruhe und bewahren Sie eine gute Stimmung1: Die moderne Gesellschaft ist äußerst wettbewerbsorientiert und viele Menschen sind täglich enormen Arbeits- und psychischen Belastungen ausgesetzt. Bleibt dieser Spannungszustand über längere Zeit nicht bestehen, können leicht Funktionsstörungen des Nervensystems und des endokrinen Systems auftreten. Nervöse Anspannung kann zu Krämpfen der Blutgefäße in der Magen- und Zwölffingerdarmwand führen, die Blutzufuhr verringern und so zur Entstehung von Magenproblemen beitragen. Häufiges Überstundenmachen bis spät in die Nacht bringt die biologische Uhr des Körpers durcheinander und kann außerdem zu einer abnormalen Magensäuresekretion führen. 4. Nicht zu viel essen oder Mahlzeiten auslassen1: Nach übermäßigem Essen dauert es länger, bis die Nahrung verdaut ist. Bleibt Nahrung längere Zeit im Magen, steigt der Druck im Magen an und drückt dadurch auf den unteren Ösophagussphinkter, der Magen und Speiseröhre verbindet. Bei längerem Druck entspannt sich der Schließmuskel auf natürliche Weise, wodurch die Magensäure leichter nach oben abfließen kann. Wenn die Häufigkeit des Aufstoßens und Rülpsens nach dem Essen deutlich zunimmt, liegt vermutlich eine Erschlaffung des unteren Ösophagussphinkters vor und Sie sollten verstärkt darauf achten, ob bei Ihnen ein Säurereflux vorliegt. Manche Menschen essen berufsbedingt oft unregelmäßig. Ohne Nahrung greift die überschüssige Magensäure die Magenwände an. 5. Essen Sie kleine und häufige Mahlzeiten und essen Sie leichte Mahlzeiten1: Damit Ihr Magen sich wohlfühlt und Ihre Verdauung gut funktioniert, müssen Sie Ihr Essen langsam und gründlich kauen. Am besten ist es, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und regelmäßig zu essen, um den normalen Rhythmus der Verdauungsaktivitäten aufrechtzuerhalten. Menschen mit einem schlechten Magen sollten „bestimmte Nahrungsmittel meiden“, weniger scharfe Speisen essen, weniger starken Tee und Kaffee trinken und versuchen, nicht zu viel Obst und Snacks zu essen, um Magenreizungen vorzubeugen. Fettreiche Lebensmittel sind schwer verdaulich und erhöhen den Druck im Magen. Zu viel zuckerreiche Nahrung erhöht außerdem die Magensäuresekretion, was zu saurem Reflux und Sodbrennen führt, die behandelt werden müssen. 6. Warm halten1: Bei Menschen, die noch nie Magenprobleme hatten, kann kalte Luft leicht zu Krämpfen und Kontraktionen der Blutgefäße im Magen und zu einer Verringerung des Blutflusses im Magen führen, was zu einer schlechten Koordination der Magenfunktionen und Magenschmerzen führt. Bei Menschen mit chronischen Magenproblemen ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls der alten Krankheit zu dieser Zeit höher, da das kontinuierliche Einatmen großer Mengen kalter Luft den Magen immer wieder stimuliert, was zu einer übermäßigen Sekretion von Magensäure und einer Schädigung der Magenschleimhaut führt. Patienten mit chronischen Magenerkrankungen sollten daher im Winter beim Ausgehen darauf achten, sich warm zu halten und Schals oder Masken zum Schutz von Mund und Nase tragen. 7: Abnehmen und Gewicht halten1: Übergewicht kann den intraabdominalen Druck erhöhen und so zu saurem Reflux und Sodbrennen führen. 8: Achten Sie auf übermäßige Magensäure.Essen Sie säurehaltige Lebensmittel, essen Sie mehr basische Lebensmittel, essen Sie regelmäßig und vermeiden Sie Hunger. |
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