Akne ist ein häufiges Symptom bei jungen Menschen und schwere Fälle werden wahrscheinlich durch eine Virusinfektion verursacht. Wenn es jedoch nicht schwerwiegend ist, dürfte es durch endokrine Störungen bei jungen Menschen verursacht werden, und junge Menschen haben häufig Probleme mit der Gesichtshaut. Akne ist ein normales Phänomen, manche Menschen stellen jedoch fest, dass es sich bei der Akne um ein ernsteres Problem handelt und müssen einen Arzt aufsuchen. Zu welchem Arzt sollte ich also wegen Akne gehen?Akne im Gesicht wird hauptsächlich durch eine übermäßige Hormonausschüttung nach der Pubertät verursacht. Sie können zur Behandlung in die dermatologische Abteilung oder die Abteilung für traditionelle chinesische Medizin des Krankenhauses gehen. Auch ergänzend zur Akupunktur kann Schröpfen zur Behandlung eingesetzt werden. 1. Akne ist nicht auf Teenager beschränkt: Es ist allgemein bekannt, dass Hormone bei der Entstehung von Akne eine große Rolle spielen. Das heißt jedoch nicht, dass Erwachsene nicht von Akne betroffen sind! Tatsächlich hat jeder dritte Erwachsene Probleme mit Akne. In einigen Fällen hatten Erwachsene mit schwerer Akne als Teenager keine Hautprobleme. Denken Sie nicht, dass Sie ihnen entwachsen können. Hormone können Ihnen in jedem Lebensabschnitt einen Streich spielen! 2. Akne nicht ausdrücken: Viele Menschen glauben, dass das Ausdrücken von Pickeln den ganzen Schmutz entfernt und die Pickel verschwinden. Außerdem kann es manchmal beruhigend sein, zu sehen, wie der Inhalt der Akne herausgedrückt wird. Sie müssen jedoch lernen, Ihre Hände zu kontrollieren, da das Ausdrücken von Pickeln dazu führen kann, dass Bakterien tiefer in die Haut eindringen und weitere Probleme verursachen. Darüber hinaus wird Ihre Haut durch das Ausdrücken von Akne geschädigt und es können zahlreiche Narben zurückbleiben. 3. Akne hängt mit der DNA zusammen: Es gibt viele Faktoren, die zu Akne beitragen, aber einer davon überrascht möglicherweise besonders: Ihre DNA. Es ist kaum zu glauben, aber 75 % der Aknefälle sind genetisch bedingt. Wenn Sie also nicht anfällig für Akne sind, sollten Sie Ihren Eltern danken! Wenn doch, besteht kein Grund zur Sorge, es gibt viele wirksame Maßnahmen zur Behandlung von Akne. 4. Akne ist nicht nur ein kosmetisches Problem: Wenn Sie das Wort „Akne“ hören, denken Sie sofort an die hässlichen roten Flecken in Ihrem Gesicht und auf Ihrem Körper. Und obwohl das stimmen mag, kann Akne viele negative Auswirkungen haben, die über die Veränderung Ihres körperlichen Erscheinungsbilds hinausgehen, beispielsweise auch auf Ihre geistige Gesundheit. Statistiken zeigen, dass Akne und Narben häufig zu einem erheblichen Mangel an Selbstwertgefühl führen. Dadurch isolieren sich die Menschen und sind nicht bereit, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, weil sie Angst vor Kritik oder Abneigung haben. Betroffene neigen dazu, depressiv, einsam und traurig zu werden. In manchen Fällen kann Akne sogar zu Depressionen führen. 5. Sie können auch bei Akne Make-up tragen: Wenn Sie unter Akne leiden, haben Sie es bestimmt schon oft gehört: Ihrer Haut zuliebe sollten Sie weniger oder gar kein Make-up auftragen. Doch wenn man sich wegen seiner Haut unsicher fühlt, kann es schwer sein, auf Concealer zu verzichten. In Wirklichkeit ist das kein großes Problem. Es stimmt zwar, dass Make-up Akne verschlimmern kann. Achten Sie jedoch besser auf die Inhaltsstoffe Ihrer Produkte, vermeiden Sie Allergene, verwenden Sie Make-up ohne Öl oder Silikon und entfernen Sie Ihr Make-up häufig und gründlich. Grundsätzlich hat Make-up keinen Einfluss auf den Zustand der Haut. 6. Akne hat nicht unbedingt etwas mit der Ernährung zu tun: Für Menschen mit Akne bedeutet dies nicht, dass die Ernährungsgewohnheiten die Hauptursache sind; auch genetische und Umweltfaktoren spielen eine Rolle. Es stimmt, dass bestimmte Essgewohnheiten das Erscheinungsbild von Akne beeinflussen können, aber sie können das Problem nicht wirklich lösen. Bei Menschen mit schweren Akneproblemen behandelt das alleinige Essen und Trinken nur die Symptome und nicht die Grundursache. 7. Dermatologen haben nicht unbedingt die Antworten auf alle Ihre Akneprobleme: Auch wenn ein Dermatologe Ihnen bei Ihrem Akneproblem helfen kann, hat er nicht immer die Antwort. Es gibt viele verschiedene Arten von Hautproblemen und nicht jeder Dermatologe ist ein Akne-Experte. Bevor Sie einen Arzt aufsuchen, können Sie sich zunächst ausführlich über Ihre Lebensgewohnheiten, Ihre familiäre Krankengeschichte und Ihre Ernährung informieren. Je detaillierter und spezifischer Sie Ihre Angaben machen, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Dermatologe eine Behandlungsmethode finden kann, die zu Ihnen passt, und diese Probleme gemeinsam lösen kann. |
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