Endometritis ist eine weitverbreitete Erkrankung. Viele Frauen in unserem Umfeld leiden an Endometritis. Was sind also die Symptome einer Endometritis? Welche Gefahren birgt eine Endometritis? Symptome einer Endometritis (1) Beckenschmerzen Während der Menstruation kommt es zu Spannungsschmerzen im Unterleib und zu Schmerzen in der Lendengegend. (2) Vermehrter Scheidenausfluss Verursacht durch erhöhte Sekretion der Gebärmutterschleimhautdrüsen. Er ist normalerweise dünn, wässrig, hellgelb und manchmal blutig. Bei der senilen Endometritis äußert sich der Ausfluss von eitrigem Ausfluss, der häufig eine kleine Menge Blut enthält. Bei einer Pyometra ist der Ausfluss eitrig und übel riechend. (3) Übermäßige Menstruation Bei Patientinnen mit Endometritis kommt es während der Menstruation zu einer Steigerung des Blutvolumens und auch die Blutungszeit ist deutlich verlängert. Unregelmäßige Blutungen sind jedoch relativ selten. (4) Dysmenorrhoe Bei Frauen, die noch keine Kinder haben, kommt dies häufiger vor, aber eine schwere Dysmenorrhoe ist selten. Sie kann durch eine übermäßige Verdickung des Endometriums verursacht werden, die die normale Degeneration und Nekrose des Gewebes behindert und übermäßige krampfartige Kontraktionen der Gebärmutter stimuliert. Zeichen Bei leichten Entzündungen können bei der bimanuellen Untersuchung möglicherweise keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Bei einer Uteruspyometra ist die Gebärmutter vergrößert, kugelig, weich und empfindlich. Eine Spekulumuntersuchung kann zeigen, dass der Gebärmutterhals blutigen Eiter mit üblem Geruch absondert. Endometritis-Test Wenn wir eine Krankheit haben, müssen wir zur Behandlung ins Krankenhaus gehen und uns vor der Behandlung untersuchen lassen, richtig? Welche Untersuchungen sind also erforderlich, wenn wir an Endometritis leiden? 1. Spekulumuntersuchung Wann immer möglich, sollte Gebärmutterflüssigkeit zur Bakterienkultur und zum Test auf Arzneimittelempfindlichkeit eingesandt werden. Außerdem sollte ein Abstrichtest zur Feststellung des zu verwendenden Arzneimittels durchgeführt werden. Bei der Untersuchung mit dem Spekulum zeigte sich, dass große Mengen eitriger oder fauliger, blutiger und übel riechender Sekrete aus der Gebärmutteröffnung flossen. Zervikale Bewegungsempfindlichkeit bei bimanueller Untersuchung. Die Gebärmutter ist aufgrund der Stauung und des Ödems geschwollen und weich und empfindlich. 2. Routine-Blutuntersuchung Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und die Neutrophilenzahl stiegen. 3. Diagnostische Kürettage Dadurch können die Ursachen der Erkrankung ermittelt und bösartige Veränderungen ausgeschlossen werden. Die Entzündung muss drei Tage vor der Operation unter Kontrolle gehalten werden, und auch nach der Operation müssen weiterhin Antibiotika verabreicht werden. Während des Eingriffs sollte schonend vorgegangen werden, da die infizierte Gebärmutterwand fragil ist und leicht eine Gebärmutterperforation verursachen kann. Bei einer senilen Endometritis ist das Endometrium dünn, daher ist beim Ausschaben größere Vorsicht geboten. Bei einer Endometritis nach einer Fehlgeburt können embryonale Gewebereste zurückbleiben, die sorgfältig und gründlich ausgeschabt werden sollten, was oft gleichzeitig auch eine therapeutische Rolle spielen kann. 4. Pathologische Untersuchung Die Ursache lässt sich ermitteln. Die Gefahren einer Endometritis 1. Führt zu langweiligem Spaß Bei Patientinnen mit Endometritis können neben vermehrtem Scheidenausfluss auch Beschwerden wie Schmerzen im unteren Rücken und im Unterleib auftreten, die zu einem raschen Nachlassen des sexuellen Interesses der Frau führen können. 2. Schäden an den Eileitern und der Beckenhöhle Bei einer schweren akuten Endometritis kommt es zu einer Verstopfung des Endometriums und einer Druckempfindlichkeit der Gebärmutter. Im weiteren Verlauf können Myometritis, Salpingitis und entzündliche Erkrankungen des Beckens auftreten. 3. Unfruchtbarkeit verursachen Die wichtigsten pathologischen Veränderungen bei einer Endometritis sind eine Verstopfung und ein Ödem des Endometriums, eine große Menge entzündlicher Exsudate sowie eine große Zahl von Plasmazellen und Lymphozyteninfiltrationen im Interstitium. Diese Veränderungen sind für die Aufwärtswanderung der Spermien und die Einnistung und Entwicklung befruchteter Eizellen nicht förderlich und führen somit zu Unfruchtbarkeit. |
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