Unter den verschiedenen Erkältungsarten ist die Erkältung eine häufige Erkrankung. Generell gilt: Patienten sollten sich nach einer Erkältung auch über die allgemeinen Kenntnisse zur Krankheit informieren. Was sind Erkältungen und Grippe? Eine Erkältung wird durch eine Reihe verschiedener filtrierbarer Viren verursacht, darunter das Coronavirus, das Rhinovirus oder die Parainfluenza, und wird in der Medizin als akute Infektion der oberen Atemwege bezeichnet. Erkältungen entstehen meist durch Kälteeinwirkung, Regen oder große Ermüdung, verbunden mit einer Abnahme der Abwehrkräfte des Körpers. Wenn keine Komplikationen auftreten, heilen sie in der Regel innerhalb von drei bis vier Tagen ab. Bei einer Erkältung handelt es sich um eine häufig auftretende akute Infektion der Schleimhäute von Nase, Rachen und oberen Atemwegen, also um eine akute Infektion der oberen Atemwege. Man geht allgemein davon aus, dass 90 % der Fälle durch Viren verursacht werden und dass es in einigen Fällen auch zu sekundären bakteriellen Infektionen kommen kann. Wie behandelt man Erkältungen und Grippe? Nasendusche Die westliche Medizin geht davon aus, dass bei Einwirkung von Kälte, Regen und anderen auslösenden Faktoren auf den menschlichen Körper die Frequenz des Schlagens der Atemflimmerhärchen abnimmt und sich die Verweildauer des Nasenschleims und der daran adsorbierten Viren, Bakterien und Pilze in der Nasenhöhle stark erhöht, wodurch sich die Erkältungsviren massenhaft vermehren und in den menschlichen Körper eindringen können, was eine Erkältung verursacht. Deshalb können bei einer Erkältung wiederholte Spülungen der Nasenhöhle mit Kochsalzlösung die Viren aus der Nasenhöhle ausschwemmen und so verhindern, dass sich die Viren in der Nasenhöhle massenhaft vermehren und weiter in den menschlichen Körper eindringen. Mit dieser Methode kann eine Erkältung innerhalb von 2 bis 4 Tagen ohne Nebenwirkungen geheilt werden. Zucker-Ingwer-Tee Da Erkältungen meist durch äußeren Wind und Kälte verursacht werden, verursachen sie häufig Symptome wie Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Schnupfen, Gelenkschmerzen und sogar Angst vor Erkältung und Fieber. Sie können entsprechende Mengen braunen Zucker, Ingwer und schwarzen Tee verwenden, daraus eine Suppe kochen und diese 1-2 Mal am Tag trinken. Sie wärmt nicht nur den Körper und vertreibt die Kälte, sondern hat auch eine gute vorbeugende und behandelnde Wirkung bei Erkältungen. Essen Sie weniger Salz Experimente haben gezeigt, dass der Verzehr von weniger natriumhaltigem Salz den Lysozymgehalt im Speichel erhöhen, die Epithelzellen der Mund- und Rachenschleimhaut schützen und ihnen ermöglichen kann, mehr Immunglobulin A und Interferon zur Bekämpfung des Erkältungsvirus abzusondern. Deshalb ist die Beschränkung der täglichen Salzaufnahme auf weniger als 5 Gramm für die Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen äußerst hilfreich. |
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