Alkoholbedingte Demenz

Alkoholbedingte Demenz

Alkoholische Demenz ist eine menschliche Erkrankung und in der heutigen Gesellschaft ist die Häufigkeit alkoholischer Demenz immer noch relativ hoch. Bei der alkoholbedingten Demenz gibt es vieles zu beachten, doch nur wenige Menschen sind sich dessen bewusst. Die sogenannte alkoholische Demenz ist eigentlich ein Demenzsymptom, das durch eine chronische Alkoholvergiftung verursacht wird. Es handelt sich dabei hauptsächlich um eine Krankheit, die durch Alkoholschäden im Gehirn verursacht wird.

Diese Art der alkoholbedingten Demenz wird hauptsächlich durch unsere eigenen Gründe verursacht. Denn in Wirklichkeit gibt es viele Menschen, die gerne trinken, und manche sind alkoholabhängig. Sie müssen jeden Tag ein bisschen trinken. Wenn sie einen Tag lang nichts trinken, fühlen sie sich rundum unwohl. Diese Art von alkoholbedingter Demenz tritt bei diesen Menschen häufig auf. Lassen Sie uns zunächst über die Vorsichtsmaßnahmen bei alkoholbedingter Demenz sprechen.

Alkoholische Demenz oder Alkoholdemenz ist eine primäre, charakteristische Demenz, die durch die chronische direkte Einwirkung von Alkohol auf das Hirngewebe verursacht wird. Es handelt sich dabei um einen organischen Hirnschaden, der durch langfristigen und starken Alkoholkonsum verursacht wird und die schwerwiegendste Form des chronischen Alkoholismus ist. Zu den Symptomen zählen Zittern, Delirium, Krämpfe, akute oder chronische Persönlichkeitsveränderungen, geistige Behinderung, Gedächtnisstörungen usw.

Vorsichtsmaßnahmen

Neben Alkoholverzicht, Ernährungsumstellung und hochdosierter Vitamintherapie werden auch bei anderen Ursachen, wie zum Beispiel zerebraler Ischämie, Hypoxie, Hirntraumata, chronischen Lebererkrankungen und Morbus Alzheimer entsprechende Therapien durchgeführt. Darüber hinaus können auch andere Mittel wie Vasodilatatoren, Medikamente zur Verbesserung des Gehirnstoffwechsels, Kalziumkanalblocker usw. eingesetzt werden.

Patienten mit leichter alkoholbedingter Demenz sollten sofort mit dem Trinken aufhören. Wenn die Alkoholabhängigkeit schwerwiegend ist und der Patient in der Vergangenheit Entzugserscheinungen wie Epilepsie, Delirium und Halluzinationen hatte, kann Chlorpromazin oral oder intramuskulär verabreicht werden, um Entzugserscheinungen durch plötzliches Aufhören mit dem Trinken vorzubeugen.

Um eine langfristige Alkoholabstinenz zu erreichen. Dabei kommt es vor allem darauf an, die psychosozialen Faktoren zu verstehen, die bei Patienten zur Alkoholabhängigkeit führen, individuell abgestimmte Maßnahmen zu ergreifen und den Patienten dabei zu helfen, Selbstvertrauen und Entschlossenheit aufzubauen, mit dem Trinken aufzuhören.

Als chronische Alkoholvergiftung bezeichnet man den besonderen psychischen Zustand, der durch langfristigen übermäßigen Alkoholkonsum verursacht wird. Die letzte Manifestation ist das chronische Alkoholismussyndrom. Dabei handelt es sich um eine Reihe von körperlichen und geistigen Störungen, die durch langfristigen (mehrere Jahre bis Jahrzehnte, normalerweise mehr als 10 Jahre) Alkoholismus verursacht werden und sogar irreversible pathologische Schäden wie Leberschäden oder Leberzirrhose, multiple periphere Neuritis, Degeneration des zentralen Nervensystems oder Hirnatrophie zur Folge haben können.

Darüber hinaus wurde bestätigt, dass eine Alkoholvergiftung schwere Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, kardiale Wandthrombose, Kardiomyopathie, Herzinfarkt, Bluthochdruck sowie eine erhöhte Thrombozytenzahl, eine gesteigerte Gerinnungsfunktion und eine verlängerte spontane Fibrinauflösungszeit verursachen kann.

Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen bei alkoholbedingter Demenz lauten: Mit dem Trinken aufhören, das ist auch der wichtigste Punkt; wenn die Betroffenen nicht mit dem Trinken aufhören können, müssen sie darüber hinaus bestimmte entsprechende Medikamente einnehmen. Tatsächlich gibt es noch viele weitere Vorsichtsmaßnahmen gegen alkoholbedingte Demenz, und der obige Artikel stellt nur einen kleinen Teil der vielen Vorsichtsmaßnahmen gegen alkoholbedingte Demenz vor, aber dieser kleine Teil ist auch für die Patienten hilfreich.

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