Hypoglykämischer Schock ist ein Koma, das durch einen niedrigen Blutzuckerspiegel im menschlichen Körper verursacht wird. Patienten verspüren häufig Symptome wie Schwindel, Schwäche, Schläfrigkeit und Hunger. Wie können wir also einen Hypoglykämieschock verhindern und Erste Hilfe leisten? Erste-Hilfe-Maßnahmen: 1. Absolute Bettruhe und eine schnelle Wiederauffüllung des Blutzuckerspiegels sind der Schlüssel zur Bestimmung der Prognose. Eine rechtzeitige Zuckerergänzung lindert die Symptome vollständig; eine verzögerte Behandlung führt zu irreversiblen Hirnschäden. Daher muss betont werden, dass bei Auftreten einer Hypoglykämie sofort alle Substanzen mit hohem Zuckergehalt wie Kekse, Saft usw. verabreicht werden sollten. Patienten mit schweren Symptomen sollten darauf achten, dass keine Nahrung versehentlich in die Lunge eingeatmet wird und in die Luftröhre gelangt, was zu einer Aspirationspneumonie oder Atelektase führen kann. 2. Bei Patienten mit Hypoglykämie, die selbst essen können, sollte die Ernährung zuckerarm, eiweißreich und fettreich sein, mit kleinen Mahlzeiten und häufigen Mahlzeiten. Bei Bedarf sollte dem Getränk einmal um Mitternacht Zucker zugesetzt werden. 3. Die intravenöse Injektion von 40–60 ml 50%iger Glukose ist die gebräuchlichste und wirksamste Methode zur Behandlung einer Hypoglykämie. Bei nicht schwerwiegenden Erkrankungen können die Symptome rasch gelindert und das Bewusstsein umgehend wiederhergestellt werden. Vorsichtsmaßnahmen: 1. Vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und anstrengende körperliche Betätigung und essen Sie drei Mahlzeiten am Tag pünktlich. 2. Patienten, die Insulin verwenden, sollten das Dosierungsverhältnis von Normalinsulin und langwirksamem Insulin genau berechnen. Überwachen Sie die Einnahme oraler Zuckermedikamente genau und nehmen Sie rechtzeitig Anpassungen vor, wenn eine Hypoglykämie festgestellt wird. 3. Wenn Sie feststellen, dass Sie tagsüber viel Urin und Zucker im Urin haben und nachts häufig an Hypoglykämie leiden, sollten Sie überprüfen, ob die Injektionsstelle durch eine schlechte Absorption verursacht wird, und die Injektionsstelle wechseln. 4. Diabetiker sollten einige Fruchtbonbons, Kekse und andere Lebensmittel bei sich tragen. |
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