In der mittleren Phase der Schwangerschaft sollten Frauen besonders vorsichtig bei der Wahl ihrer Schlafposition sein. Wie also sollte man in der mittleren Phase der Schwangerschaft die Schlafposition wählen? Welche Gefahren birgt eine falsche Schlafposition? Was ist die beste Schlafposition während der Schwangerschaft? Experten zufolge ist für Schwangere die linke Seitenlage die beste Schlafposition, insbesondere im zweiten Trimester. 1. Durch das Schlafen in der Linksseitenlage kann die nach rechts gedrehte Gebärmutter in eine aufrechte Position gedreht werden, wodurch der Druck der schwangeren Gebärmutter auf die Aorta und die Beckenarterien verringert und dadurch die daraus resultierende Lage des Fötus und Geburtsfehler gemindert werden können. 2. Die Liegeposition auf der linken Seite ermöglicht es der Gebärmutter der werdenden Mutter, eine normale Spannung aufrechtzuerhalten, um die Durchblutung der Plazenta sicherzustellen. Dies kann auch verhindern, dass die Gebärmutter die Venen der unteren Hohlräume zusammendrückt, die Blutproduktion der schwangeren Frau steigern und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die schwangere Frau Ödeme und Krampfadern der unteren Gliedmaßen entwickelt, was dazu beiträgt, Frühgeburten, Fehlentwicklungen des Fötus und andere Krankheiten zu reduzieren. Es wirkt sich positiv auf das gesunde Wachstum und die Entwicklung des Fötus sowie auf die Eugenik aus. Die Gefahren einer falschen Schlafhaltung: Auswirkung 1: Führt zu einer unzureichenden Blutversorgung der Gebärmutter. Nach dem fünften Schwangerschaftsmonat nehmen Gewicht und Volumen der Gebärmutter deutlich zu, zudem verändert sich das Verhältnis zwischen der Gebärmutter und den umgebenden Organen und Blutgefäßen. Insbesondere nach dem siebten Schwangerschaftsmonat führt die Gewichtszunahme der Schwangeren und des Fötus dazu, dass die vergrößerte Gebärmutter große Blutgefäße in der Bauchhöhle, wie etwa die Bauchaorta und die untere Hohlvene, zusammendrückt. Dies führt zu einer unzureichenden arteriellen Blutversorgung einiger benachbarter Gewebe und Organe sowie zur Behinderung des venösen Blutrückflusses und somit zu einer unzureichenden Blutversorgung der Gebärmutter selbst. Auswirkung 2: Führt zum schwangerschaftsbedingten Hypertonie-Syndrom. Das Liegen auf dem Rücken verringert den Druck in der Gebärmutterarterie und beeinträchtigt die Blutversorgung der Gebärmutter, wodurch die Blutversorgung der Plazenta verringert wird. Eine unzureichende Durchblutung der Gebärmutter führt dazu, dass die ischämische Plazenta große Mengen Renin freisetzt. Renin gelangt in den mütterlichen Blutkreislauf, was zu erhöhtem arteriellen Druck, Gefäßspannung, verminderter Urinausscheidung und sogar Ödemen führen kann und zu schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck führen kann. |
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