Ich habe neulich mit einer Freundin gechattet, die in letzter Zeit sehr verzweifelt war. Sie war seit zwei Jahren verheiratet, aber unfruchtbar. Sie ging zur Untersuchung ins Krankenhaus und das Ergebnis war, dass ihre Gebärmutter nach hinten geneigt war. Die Worte des Arztes machten sie sprachlos. Der Arzt sagte, es liege daran, dass sie lange Zeit in Rückenlage geschlafen habe und zu bequem geschlafen habe, was zu einer nach hinten geneigten Gebärmutter und Schwierigkeiten beim Schwangerwerden geführt habe. Während ihrer Schulzeit war sie eine starke Frau und Vorsitzende der Schülervertretung. Sie war den ganzen Tag so beschäftigt, dass sie gleich nach der Heimkehr ins Bett ging. Nach dem Abschluss war sie immer noch den ganzen Tag beschäftigt und ging gleich nach der Heimkehr ins Bett. Der Arzt empfahl ihr, ihre Schlafposition zu ändern, wenn sie schwanger werden wolle. Auch wenn sie nicht mehr so bequem sei wie zuvor, könne dies die Position ihrer Gebärmutter korrigieren. Viele Menschen glauben, dass die Rückenlage die beste Schlafposition ist, da hier weder die Organe des Körpers zusammengedrückt noch die Arme gequetscht werden. Die normale Position der Gebärmutter einer Frau ist jedoch nach vorne geneigt und nach hinten gebogen. Wenn Sie lange auf dem Rücken liegen, kann dies zu einer Rückwärtsbewegung der Gebärmutter führen. Auf diese Weise können die Spermien nicht in den Gebärmutterhalskanal gelangen und die Eizelle nicht befruchten. Darüber hinaus kann eine nach hinten geneigte Gebärmutter zu Dysmenorrhoe, Lageveränderungen der Eierstöcke und Eileiter, Verdrehungen der Beckenvenen, schlechter Durchblutung, Stauung der Beckenvenen und Menorrhagie führen. Die ideale Schlafposition für Frauen ist die rechte Seitenlage. Wie sollten Frauen ihre Gebärmutter schützen? 1. Vernünftiges Sexualleben Nur ein gesundes Sexualleben kann die Gebärmutter gesünder machen. Manche Frauen wissen jedoch nicht, wie sie ein vernünftiges Sexualleben führen können, oder frönen sogar ihrem Sexualleben, was die Gebärmutter schädigt und zu Gebärmuttererkrankungen führt. 2. Richtig verhüten Fehlgeburten und Frühgeburten verursachen die größten Schäden an der Gebärmutter, insbesondere mehrere Fehlgeburten können leicht zu Gebärmutterinfektionen und Verwachsungen am Gebärmutterhals oder in der Gebärmutter führen, was zu sekundärer Unfruchtbarkeit führt. 3. Reduzieren Sie fettreiche Lebensmittel Fettreiche Lebensmittel fördern die Produktion und Freisetzung von Hormonen, die zur Bildung von Uterusmyomen führen können. Halten Sie sich an eine fettarme Ernährung, trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie scharfe Speisen, Alkohol, Tiefkühlkost usw. 4. Regelmäßige Inspektion Gehen Sie regelmäßig zu gynäkologischen Untersuchungen, damit eine frühzeitige Erkennung und Behandlung möglich ist. |
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