Denguefieber ist eine relativ schwere virale Infektionskrankheit. Besonders im Sommer steigt die Zahl der Denguefieber-Patienten stark an, da Denguefieber vor allem durch Mückenstiche übertragen wird. Denguefieber wird durch eine Mücke namens Aedes übertragen und hat viele Symptome, wie Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber usw. zur Folge. Schweres Denguefieber kann für den Patienten lebensbedrohlich sein. Welchen Routineuntersuchungen sollten sich Patienten mit Denguefieber unterziehen? 1. Routineinspektion (1) Peripheres Blutbild: Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen bei Patienten mit Denguefieber nimmt zu Beginn der Krankheit ab, was besonders im Stadium des Ausschlags deutlich wird. Der Prozentsatz der Neutrophilen nimmt ebenfalls ab, mit einer signifikanten Linksverschiebung des Zellkerns und abnormalen Lymphozyten. Eine Woche nach Abklingen des Fiebers normalisiert sich das Blutbild wieder. (2) Bei der Urinanalyse können geringe Mengen Eiweiß, rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und manchmal Zylinder nachgewiesen werden. 2. Virenisolierung Patienten im Frühstadium wird Blut entnommen und in die Aedes albopictus-Zelllinie (C6/36) inokuliert. Das Virus wird isoliert und durch einen spezifischen Neutralisationstest oder einen Hämagglutinationshemmtest identifiziert. 3. Serumimmunologische Untersuchung Mittels ELISA lassen sich spezifische IgM-Antikörper im Patientenserum nachweisen und ein positives Ergebnis ermöglicht eine frühzeitige und eindeutige Diagnose des Denguefiebers. Auch der Nachweis von Dengue-Virus-Antigen im Serum eines Patienten kann Grundlage für eine eindeutige Diagnose sein. 4. Reverse Transkription "RT-PCR"-Nachweis Dengue-Virus-RNA im Patientenserum weist eine höhere Sensitivität als die Virusisolierung auf und kann für eine frühzeitige Schnelldiagnose und Serotypidentifizierung verwendet werden, erfordert jedoch hohe technische Fähigkeiten und seine Spezifität und Wiederholbarkeit müssen weiter verbessert werden. 5. Sonstiges In Fällen von hämorrhagischem Denguefieber können außerdem Hämokonzentration, verlängerte Blutungs- und Gerinnungszeit, erhöhte Aspartat-Aminotransferase-Werte im Serum, verlängerte Prothrombinzeit, Elektrolytstörungen, vermindertes Blutalbumin und metabolische Azidose auftreten. Verschiedene Gerinnungsfaktoren waren leicht erniedrigt, Fibrinogen war erniedrigt und Fibrinogenabbauprodukte waren leicht bis mäßig erhöht. |
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