Viele Menschen glauben, dass die Nebenwirkungen der traditionellen chinesischen Medizin sehr gering sind. Daher denken sie immer, dass eine geringere Dosis nutzlos ist. Sie erhöhen die Dosis der traditionellen chinesischen Medizin vielleicht sogar privat. Aber was passiert, wenn die Dosis der traditionellen chinesischen Medizin zu hoch ist? Eine Erhöhung der Dosierung der traditionellen chinesischen Medizin ist ebenfalls sehr gefährlich. Obwohl die traditionelle chinesische Medizin als nebenwirkungsarm gilt, ist eine Erhöhung der Dosierung für den Körper sehr schädlich. Andernfalls tritt der gegenteilige Effekt ein. Daher müssen Sie alle Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Wie hoch ist die angemessene Dosierung chinesischer Medizin? Die Wirksamkeit der Traditionellen Chinesischen Medizin hängt mit der Dosierung zusammen, aber die Dosierung ist auch ein Geheimnis der Traditionellen Chinesischen Medizin. In den letzten Jahren verschreiben die meisten klinischen Praktiker der chinesischen Medizin noch immer „konditionierende Medikamente“ mit Dosierungen zwischen 10 und 15 g, doch eine Gruppe von Praktikern der chinesischen Medizin, einige berühmte Praktiker der alten chinesischen Medizin, einige Praktiker an der Basis und einige Universitätsprofessoren haben sich allesamt für „große Dosen“ entschieden. Li Ke aus der Provinz Shanxi verwendete 200 g Eisenhut zur Behandlung von Herzversagen, was zur Legende wurde. Professor Tong Xiaolin von der Universität für Chinesische Medizin Peking verwendete 60 g Koptiswurzel und 60 g Gips, um den Blutzucker wirksam zu senken. Zhang Binghou, ein berühmter Arzt in Peking, verwendete 100 g Tragant zur Behandlung von Ptosis. Das erste angeschlossene Krankenhaus der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin Tianjin verwendete dieselbe Dosierung wie bei Erwachsenen zur Behandlung von Kinderkrankheiten, was immer wieder erfolgreich war ... Diese Praktiker der chinesischen Medizin, die es wagen, das „Arzneibuch“ zu durchbrechen und nicht dem konventionellen Weg zu folgen, versuchen nicht, anders zu sein, sondern die tatsächliche Wirksamkeit gibt ihnen volles Vertrauen. Da solche Fälle immer häufiger auftreten, fragen sich die Menschen: Sind die derzeit in der klinischen Praxis üblichen Rezepte mit kleinen Dosen und vielen Geschmacksrichtungen im Vergleich zum ursprünglichen Zweck der klassischen Rezepte, nämlich „wenige, aber gute Medikamente mit spezifischen Wirkungen und großer Wirksamkeit“, zu mittelmäßig und zu anspruchsvoll? Wie sollen wir das Phänomen verstehen und betrachten, dass Medikamente mit hohen Dosen ernsthafte Probleme verursachen? Sollten wir hohe Dosierungen einfach als akademische Schule betrachten? Oder sollten wir zur ursprünglichen Bedeutung zurückkehren und die Lehrbuchangabe „ein Liang klassischer Verschreibung entspricht 3 g“ in 10 g oder 15 g ändern und die Dosierung klassischer Verschreibungen generell erhöhen? Oder sollten wir von einer experimentellen Perspektive ausgehen und die Dosis-Wirkungs-Beziehung untersuchen, um wissenschaftliche Beweise zu finden? Am 5. November diskutierten mehr als ein Dutzend Experten aus den Bereichen klinische chinesische Medizin, chinesische Medizin und Literatur dieses Thema auf dem „Seminar zur Dosierung klassischer verschreibungspflichtiger Medikamente und modernen klinischen Anwendung“, das vom Chinese Medicine Journal und dem Academic Management Office der China Academy of Chinese Medical Sciences gesponsert wurde. Sollte die Dosierung der chinesischen Medizin in der klinischen Praxis begrenzt werden? Alle Praktiker der chinesischen Medizin wissen, dass „die Anwendung von Medizin dem Einsatz von Soldaten gleicht“ und dass der Unterschied von ein paar Tael oder ein paar Cent in der Dosierung chinesischer Medizin der größte ist. Eine Untersuchung ergab jedoch, dass die 1.000 Rezepte eines Krankenhauses im Durchschnitt 18 Arzneimittelarten mit Dosierungen zwischen 5 und 15 g enthielten. Die häufigste Dosierung war 10 g, Dosierungen wie 4 g, 7 g und 13 g kamen nie vor. Yu Yingao von der Chinesischen Akademie der Chinesischen Medizinwissenschaften sagte, dass der chinesischen Medizinliteratur zufolge die Dosierung der Rezepte vor der Ming-Dynastie im Wesentlichen die gleiche war wie die ursprünglichen Rezepte von Zhang Zhongjing. Nach der Ming- und Qing-Dynastie hingegen war die Dosierung im Wesentlichen die gleiche wie heute. Es besteht kein Konsens darüber, auf welche Dosis der traditionellen chinesischen Medizin in späteren Generationen umgestellt werden sollte; die Spanne liegt zwischen 3 g und 16 g. In den gängigen Lehrbüchern wird jedoch davon ausgegangen, dass „ein Liang aus alter Zeit einem Qian aus der heutigen Zeit entspricht“ und drei Liang 9 g entsprechen. Der Einfachheit halber werden in klinischen Rezepturen häufig 10 g verwendet. 2. Welche häufigen Missverständnisse gibt es im Zusammenhang mit der Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin? Mythos 1: Es kann nicht für Erste Hilfe verwendet werden Einige alte Rezepte zur Rettung schwerkranker Patienten, wie etwa „Du Shen Tang“, „Shen Fu Tang“, „Si Ni Tang“ usw. Heutzutage wurden auf Grundlage des Originals einige moderne medizinische Elemente hinzugefügt, um chinesische Arzneien mit besserer und schnellerer Wirksamkeit herzustellen. Deshalb kann die Chinesische Medizin bei richtiger Anwendung auch akute Erkrankungen behandeln. Mythos 2: Kann es über einen langen Zeitraum eingenommen werden? Viele chinesische Arzneimittel neigen zu Nebenwirkungen wie kumulativen Vergiftungen. Longdan Xiegan-Pillen können beispielsweise bei längerer Einnahme Nierenschäden verursachen. Nehmen Sie es daher nicht im Übermaß ein. Es sollte in einer bestimmten Dosierung und unter ärztlicher Anleitung eingenommen werden, da es sonst mehr schadet als nützt. Irrtum 3: Willkürliche Erhöhung der Dosierung Obwohl chinesische Patentmedikamente im Allgemeinen für den Körper harmlos sind, enthalten einige von ihnen gewisse Giftstoffe. Wenn die Dosierung bei der Einnahme nicht streng eingehalten wird, sind die Folgen katastrophal. Auch wenn das Medikament keine giftigen Inhaltsstoffe enthält, sollte es nicht leichtfertig eingenommen werden. Beispielsweise können Gengyi-Pillen, deren Inhaltsstoffe Aloe Vera und Zinnober sind, bei maßvoller Einnahme beruhigen und den Schlaf fördern, übermäßiger Gebrauch kann jedoch leicht den gegenteiligen Effekt haben. Mythos 4: Abkochen oder mit kochendem Wasser einnehmen In unserem täglichen Leben haben sich viele Menschen angewöhnt, Medikamente vor der Einnahme abzukochen. Tatsächlich ist dies sehr nachteilig. Die meisten chinesischen Patentmedikamente müssen mit warmem Wasser eingenommen werden. Kochendes Wasser ist nicht nur nicht förderlich für die Wirksamkeit des Arzneimittels, sondern die Wirkstoffe im Arzneimittel verflüchtigen sich bei hohen Temperaturen auch leicht oder zersetzen sich und verschlechtern sich. Mythos 5: Zuckerzusatz zu bitteren chinesischen Arzneimitteln Gute Medizin schmeckt bitter, ist aber hilfreich bei der Heilung von Krankheiten, und der bittere Geschmack selbst hat eine therapeutische Wirkung. Die Zugabe von Zucker zu chinesischer Patentmedizin beeinträchtigt nicht nur deren Wirksamkeit, sondern schadet auch Ihrer Gesundheit. Einige magenstärkende Medikamente beispielsweise werden verwendet, um die Sekretion von Verdauungssäften zu fördern. Die Zugabe von Zucker verringert die stimulierende Wirkung. Bestimmte chemische Bestandteile der Medikamente können chemisch mit Zucker reagieren und die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen. Auch bei der Einnahme von Medikamenten gibt es einige Regeln zu beachten. Der richtige oder falsche Gebrauch kann eine banale Handlung sein, die Folgen können jedoch ganz unterschiedlich sein. |
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