Die Anästhesie ist ein notwendiger präoperativer Schritt vor der Operation, um die durch die Operation verursachten Schmerzen zu lindern und dem Patienten ein angenehmeres Gefühl zu bieten. Allerdings ist eine Anästhesie keine so einfache Angelegenheit. Sie erfordert von den Ärzten hervorragende Fähigkeiten. Um eine bessere Anästhesiewirkung zu erzielen, muss das Anästhesiemittel im Allgemeinen durch die Vene injiziert werden. Schauen wir uns an, wo die intravenöse Anästhesie injiziert wird. Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Bei der intravenösen Anästhesie wird zunächst der intravenöse Kanal (normalerweise an der Hand) geöffnet und dann das Anästhetikum über die Vene in den menschlichen Körper injiziert. Die intravenöse Anästhesie wird häufig in Kombination eingesetzt, um die Eigenschaften jedes Arzneimittels voll auszunutzen und eine stabile Anästhesie, leichte physiologische Störungen, wenige Nebenwirkungen und ein schnelles Erwachen zu erreichen. Daher wird sie auch als intravenöse Kombinationsanästhesie bezeichnet. Diese Methode kann für kurze Operationen ohne endotracheale Intubation, Einleitung einer Vollnarkose, Platzierung eines Endotrachealtubus und Aufrechterhaltung der Vollnarkose verwendet werden. Die Berechnung der Kindermedikamente erfolgt nach Gewicht. Bei der intravenösen Anästhesie handelt es sich um eine Methode, bei der Arzneimittel intravenös injiziert werden und über den Blutkreislauf auf das zentrale Nervensystem einwirken, um eine Vollnarkose zu bewirken. Bei einer intravenösen Anästhesie wird in der Regel eine bestimmte Dosis eines Anästhetikums intravenös in eine Vene im Arm oder auf dem Fußrücken gespritzt. Dadurch gelangt der Patient schnell aus dem Bewusstseinszustand in eine relativ tiefe Narkose, sodass die Operation durchgeführt werden kann. Die herkömmliche Stelle für eine intravenöse Anästhesie ist der intravenöse Zugang im Arm oder in der oberen Extremität. Nur wenn der intravenöse Zugang im Oberarm nicht gelegt werden kann, wird der intravenöse Zugang auf dem Fußrücken gewählt. Wenn die Arm- und Fußrückenvenen nicht erfolgreich punktiert werden können und der Patient unter starken Blutungen, einem Schock oder einer sehr schlechten peripheren Gefäßkapazität leidet, ist die Punktion der zentralen Vene die einzige Option. In der klinischen Praxis versteht man unter intravenöser Anästhesie das Einspritzen eines Anästhetikums in die Venen über ein Infusionsgerät, das über den Blutkreislauf auf das Gehirn einwirkt. Eine intravenöse Anästhesie kann eine Atemdepression, starke Blutdruckschwankungen und sogar schwere Herzrhythmusstörungen verursachen, die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten dieser Situationen ist jedoch gering. Die Vorteile der intravenösen Anästhesie liegen vor allem in einem schnelleren Wirkungseintritt und einem schnelleren Erwachen, allerdings sollte auch auf die atemhemmende Wirkung geachtet werden, um lebensbedrohliche Folgen einer Atemdepression zu vermeiden. |
<<: Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der intravenösen Kalziumergänzung zu treffen?
>>: Muss ich für die venöse Blutentnahme nüchtern sein?
Wissen Sie, was Maulbeerblätter sind? Als Kind bi...
Im Alltag wird Pflanzenölen wie Erdnussöl und Han...
Muss Sanfutie am ersten Sommertag angewendet werd...
Aus den klinischen Erscheinungen geht hervor, das...
In unserem Leben empfinden viele Menschen beim er...
Astragalus ist ein weit verbreitetes chinesisches...
Gebärmutterkälte ist ein Zeichen von Untergesundh...
Da viele Menschen häufig arbeiten und bei zu heiß...
Die Niere ist ein sehr wichtiges Organ im menschl...
Wenn die Ohren rissig sind, ist das ein sehr ungü...
Viele Menschen glauben, dass grüne Bohnen reich a...
Hämorrhoiden sind eine Krankheit, die vor allem d...
Operationen sind eine sehr verbreitete Methode zu...
Während der Schwangerschaft können viele Faktoren...
Für männliche Freunde ist Sperma sehr wichtig. Be...