Nephritis ist eine häufige Nierenerkrankung in der klinischen Praxis. Die Krankheit selbst ist nicht sehr schädlich, aber mit Fortschreiten der Krankheit verschlimmert sich der Schaden der Nephritis an den Nieren und führt zum Auftreten vieler Komplikationen. Sobald diese Komplikationen auftreten, stellen sie eine Bedrohung für das Leben des Patienten dar. Viele Freunde kennen jedoch den Zusammenhang zwischen Nephritis und Bluthochdruck nicht und glauben, dass diese beiden Krankheiten nicht gemeinsam auftreten. Stimmt das? Kann Nephritis Bluthochdruck verursachen? Nephritis und Bluthochdruck sind untrennbar miteinander verbunden. Herz und Nieren sind miteinander verbunden, und eine Schädigung der Nieren wirkt sich auch auf Blutdruck und Durchblutung aus. Daher sollten Patienten mit Nephritis neben der Behandlung verstärkt auf die Veränderung des eigenen Blutdrucks achten, die Blutdruckstabilität kontrollieren und für eine körperliche und geistige Genesung sorgen. Bei Patienten mit Nephritis sind die Nieren geschädigt, was zu einer Abnahme der glomerulären Filtrationsrate und einer Abnahme der Wasser- und Nanofiltration führt, was dazu führt, dass Wasser und Natrium im Körper zurückgehalten werden, das Blutvolumen zunimmt und der Blutdruck steigt. Gleichzeitig führen Veränderungen der Nierengefäßspannung aufgrund der Nierenischämie zu einer erhöhten Reninsekretion, die durch die Wirkung von Renin-Angiotensin eine erhöhte Sekretion von Cholesterin und antidiuretischem Hormon fördert, was zu einer erhöhten Rückresorption von Wasser und Natrium in den distalen Tubuli führt und Bluthochdruck verursacht. Um den Blutdruck vollständig unter Kontrolle zu bringen, sollten Patienten mit Nephritis zunächst eine Diättherapie, Medikamente und eine psychologische Behandlung einleiten. (1) Diättherapie bei Nephritis: Patienten mit Bluthochdruck sollten die Salzaufnahme begrenzen (3 Gramm/Tag). (2) Medikamentöse Behandlung der Nephritis: Einsatz von Diuretika wie Hydrochlorid, Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern wie Captopril und Benazepril, Kalziumkanalblockern wie Amlodipin und Beta-Rezeptorenblockern wie Propranolol. Patienten, die über einen langen Zeitraum blutdrucksenkende Medikamente einnehmen, sollten mit der Rolle der blutdrucksenkenden Behandlung beim Schutz der Nierenfunktion vollständig vertraut sein. Die Dosierung des Arzneimittels sollte nicht geändert oder das Arzneimittel ohne Genehmigung abgesetzt werden, um eine zufriedenstellende therapeutische Wirkung sicherzustellen. Die Nebenwirkungen und Wirkungen von Diuretika sollten genau beobachtet werden. Bei der Verwendung von Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern sollte auf die Überwachung des Blutdrucks geachtet werden, um einer Hyperkaliämie vorzubeugen. (3) Psychologische Behandlung: Patienten mit Nephritis müssen der Krankheit positiv gegenüberstehen und das Vertrauen haben, die Nephritis zu überwinden. Gleichzeitig sollten Ärzte und Familienmitglieder den Patienten Mut machen und ihnen Vertrauen geben. Da wir nun wissen, dass Nephritis Bluthochdruck verursachen kann, müssen die Patienten daran erinnert werden, dass bei der Behandlung von durch Nephritis verursachtem Bluthochdruck die Behandlung der Nephritis im Mittelpunkt stehen muss. Nur durch die Behebung der durch Nephritis verursachten Nierenschäden kann Bluthochdruck gelindert und der durch Nephritis verursachte Bluthochdruck wirklich geheilt werden. Dies ist etwas, was die Patienten genau wissen müssen. |
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