Viele Menschen wissen nicht so recht, was Pseudohypertonie ist. Pseudohypertonie bezeichnet den Wert, der von einigen gewöhnlichen Blutdruckmessgeräten gemessen wird. Pseudohypertonie wird häufig durch schwere Arteriosklerose verursacht, die eine Kompression der Arterien verursacht. Dies deutet darauf hin, dass die Arterien stark verkalkt sind, was bei Menschen mittleren und höheren Alters häufiger vorkommt. Wenn Pseudohypertonie auftritt, müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um größere Auswirkungen auf die Magengesundheit zu vermeiden. Symptome einer Pseudohypertonie 1. Systolische Pseudohypertonie: Dieser Zustand bezieht sich auf systolische Hypertonie, die durch starken Druck während der Messung verursacht wird und zu fehlerhaften Auskultationsergebnissen führt. Dieser Zustand kann auch bei einer Verdickung der Arterienwände auftreten, wie zum Beispiel bei der Munkeberg-Kalziumsklerose. 2. Diastolische Pseudohypertonie, die sich durch das vorzeitige Verschwinden der Korotkoff-Geräusche äußert. 3. Bluthochdruck durch Aufpumpen der Manschette. Diese Art von Bluthochdruck ist selten und tritt nicht oft auf. Der Blutdruck des Patienten steigt, wenn die Manschette aufgepumpt wird. Bei Patienten mit den oben genannten drei Formen der Pseudohypertonie kommt es zu einer Erhöhung der Arterienhärte, häufiger zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Arteriosklerose in den Blutgefäßen der inneren Organe, sodass häufig auch eine unzureichende Blutversorgung der Organe vorliegt. Ursachen 1. Physiologische Faktoren: Zwischen der direkten Messung des Blutdrucks in den oberen Extremitäten und der gleichzeitigen Messung des Aortenblutdrucks bestehen erhebliche Unterschiede. Der periphere SBP ist höher und der DBP niedriger. Diese fortschreitende Veränderung von proximal nach distal hängt mit der Intensität und Dauer der Pulswellenreflexion zusammen. 2. Technische Faktoren Unabhängig davon, ob es sich um eine direkte Druckmessung durch Arterienpunktion oder um eine Blutdruckmessung der Arteria brachialis mit der Manschettenmethode handelt, wird die Genauigkeit durch einige technische Details eingeschränkt. Viele Studien haben ergeben, dass die Blutdruckwerte bei der Messung des Manschettenblutdrucks überschätzt werden. SBP und DBP waren jeweils um etwa 5 mmHg und 5–10 mmHg höher. 3. Der Mechanismus der Manschetteninflation bei Bluthochdruck Manschetteninflation bei Bluthochdruck bezeichnet einen Anstieg des Blutdrucks, wenn die Manschette aufgepumpt wird. Dieses Phänomen wird über Nerven vermittelt und tritt nur bei wenigen Menschen auf. Der genaue Mechanismus ist unbekannt. |
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