Ist Amnesie wirklich so gefährlich? Ich glaube, jeder kennt Amnesie, und insbesondere bei manchen älteren Menschen ist Amnesie eine weit verbreitete Erkrankung. Aber Amnesie bedeutet im Allgemeinen, dass das Gedächtnis geschwächt ist und die Menschen oft bestimmte Dinge vergessen. Ist das also schädlich für unseren Körper? Tatsächlich kann Amnesie unserem Körper auch schaden. Schauen wir uns nun den Schaden an, der durch Amnesie entsteht. 1. Migräne Bei Migränepatienten ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie eine vorübergehende globale Amnesie erleiden. Diese kommt häufiger bei Menschen über 50 Jahren vor. 2. Depression Depressionen können zu Gedächtnisproblemen führen, indem sie den Spiegel chemischer Substanzen im Gehirn senken, beispielsweise Serotonin und Noradrenalin. 3. Wechseljahrssyndrom Eine Studie der University of California ergab, dass der Östrogenspiegel nach der Menopause sinkt und die Neurotransmitter im Gehirn weniger geschützt sind, was sich auf das Gedächtnis auswirkt. 4. Epilepsie Bei einem epileptischen Anfall kommt es zu Störungen der elektrischen Impulse im Gehirn. Tritt diese Störung im Hippocampus-Bereich des Gehirns auf, führt dies unweigerlich zu Gedächtnisschäden des Patienten. Amnesie ist eine Gehirnerkrankung. Aus physiologischen und genetischen Gründen tritt sie bei Männern deutlich häufiger auf als bei Frauen. Amnesie wird hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: organische Amnesie und funktionelle Amnesie. Organische Amnesie wird durch Probleme mit den Gedächtnisnerven in der Großhirnrinde verursacht, z. B. durch Hirntumore, Hirntraumata, Enzephalitis usw., die Gedächtnisstörungen oder Gedächtnisverlust zur Folge haben; auch bestimmte schwere systemische Erkrankungen wie Funktionsstörungen des Hormonsystems, Mangelernährung, chronische Vergiftungen usw. können das Gehirn schädigen und Amnesie verursachen. Unter funktioneller Amnesie versteht man Probleme mit der Gedächtnisfunktion der Großhirnrinde. Erwachsene haben aufgrund der hohen Arbeitsbelastung oft Konzentrationsschwierigkeiten. Wenn sie etwas lernen, ist die Erinnerung oft nicht so tief in bestimmten Teilen der Großhirnrinde verankert wie in der Pubertät. Diese Art der Vergesslichkeit wird als funktionelle Amnesie bezeichnet. Aus der obigen Einführung können wir erkennen, dass der durch Amnesie verursachte Schaden nicht gering ist. Daher sollten wir häufiger Sport treiben. Regelmäßige Bewegung kann Amnesie vorbeugen. Wenn wir unter den entsprechenden Bedingungen leiden, können wir außerdem regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um uns untersuchen zu lassen, damit unsere Gesundheit gewährleistet bleibt. |
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