Neben den Hoden befinden sich kleine Kugeln

Neben den Hoden befinden sich kleine Kugeln

Im Vergleich zum Penis sind die männlichen Hoden sehr unauffällig, sie sind jedoch ebenfalls ein Bereich, der nicht ignoriert werden kann, denn wenn es ein Problem mit den Hoden gibt, wirkt sich dies direkt auf die normale Fruchtbarkeit eines Mannes aus. Gleichzeitig sind die Hoden auch anfällig für Erkrankungen. Kryptorchismus ist beispielsweise eine angeborene Erkrankung. Es gibt auch eine Krankheit, bei der einige Patienten feststellen, dass sich neben ihren Hoden kleine Kugeln befinden. Welche Krankheit sind also die kleinen Kugeln neben den Hoden?

Der Nebenhoden ist ein aus vielen gewundenen, winzigen Röhrchen bestehendes Organ, dessen eine Seite mit dem Samenleiter (Ductus deferens) und dessen andere Seite mit den Samenkanälchen des Hodens (Testis) verbunden ist. Wenn das Sperma den Hoden verlässt, wandert es zum Nebenhoden, wo es weiter wächst und reift. Der Nebenhoden befindet sich am oberen Ende und am hinteren Rand des Hodens. Der Nebenhoden ist etwa 4–5 Meter lang und bildet in seiner Windung Körper und Schwanz. Hilft bei der Reifung der Spermien.

Der Nebenhoden ist eng mit dem oberen Ende und dem hinteren Rand des Hodens verbunden und kann in drei Teile unterteilt werden: Kopf, Körper und Schwanz. Der Kopf besteht aus einem gewundenen Ductus efferens, dessen Ende mit einem epitestikulären Gang verbunden ist. Der Epitestikularschlauch ist etwa 4–5 Meter lang und bildet in seiner Wicklung Körper und Schwanz. Das Ende des Schlauches knickt steil nach oben ab und geht direkt in den Samenleiter über. Der Nebenhodengang speichert nicht nur Spermien, sondern kann auch Nebenhodenflüssigkeit absondern, die bestimmte Hormone, Enzyme und Nährstoffe enthält, die die Reifung der Spermien unterstützen.

Ursachen einer Nebenhodenentzündung

①Sekundär zu Prostatitis oder Harnwegsinfektion.

Bei einer Prostatektomie, insbesondere bei einer transurethralen Operation, können Bakterien 8 bis 12 Wochen nach der Operation im Urin verbleiben. Beim Wasserlassen kann der Urin in den Ejakulationsgang zurückfließen, was eine retrograde Infektion verursacht und zu einer Nebenhodenentzündung führt. Die Infektion kann auch über die umgebenden Lymphgefäße in den Nebenhoden eindringen.

Steriler Urin fließt in den Ejakulationsgang zurück und verursacht eine chemische Epididymitis. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass es zu einem Rückfluss des Urins in die Samenbläschen kommen kann.

Die dritte Ursache ist nicht spezifisch und sollte erklärt werden, wie steriler Urin in den Nebenhoden gelangt und eine chemische Nebenhodenentzündung verursacht. Verhindern der Samenleiter und der Samenleiter außerdem, dass steriler Urin in den Nebenhoden zurückfließt? Und wie verhindern sie das?

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