Wenn der Körper Anomalien aufweist, ist es notwendig, rechtzeitig eine körperliche Untersuchung durchzuführen, damit Sie die körperlichen Probleme gut verstehen können. Viele Menschen achten nicht darauf, was dazu führt, dass die körperlichen Probleme schwerwiegend werden und die Behandlung sehr kompliziert wird. Was ist also die Ursache für Krämpfe in Händen und Füßen? Im Allgemeinen wird diese Situation durch Kälte verursacht, aber bei schweren Patienten ist dies nicht der einzige Grund. Vielen Menschen ist nicht ganz klar, was Krämpfe in Händen und Füßen verursacht. Dazu ist ein gutes Verständnis dieser Art von Problem erforderlich, damit Sie bei der Verbesserung des Zustands wissen, welche Methode am besten geeignet ist, ohne dem Körper Schaden zuzufügen. Was verursacht Krämpfe in Händen und Füßen? (1) Schlechte lokale Durchblutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Krampfadern in den Füßen. (2) Plötzliche Änderung der Umgebungstemperatur. (3) Übermäßige emotionale Anspannung. (4) Übermäßiger Wasser- und Salzverlust führt zu einem Elektrolytungleichgewicht im Körper. (5) Unzureichende Mineralstoffe (wie Magnesium und Kalzium) in der Ernährung. (6) Auch bei Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen und bei schwangeren Frauen tritt häufiger ein Krampf auf. (7) Hypothyreose, Urämie oder andere körperliche Erkrankungen. (8) Motoneuron-Erkrankung, Radikulopathie des Rückenmarks oder periphere Neuropathie. (9) Auch bestimmte blutdrucksenkende und lipidsenkende Arzneimittel können Beinkrämpfe verursachen. (10) Unbekannte Gründe. So verringern Sie das Risiko von Beinkrämpfen und Fußkrämpfen: (1) Achten Sie auf die Kalziumergänzung: Während der Pubertät ist Kalzium relativ knapp, was häufiger zu Krämpfen führt. (2) Wenn Sie zu nächtlichen Krämpfen neigen, sollten Sie vor dem Schlafengehen Dehnungsübungen der krampfgefährdeten Stellen durchführen. (3) Halten Sie Ihre Waden beim Schlafen warm. Sie können mehr Kleidung anziehen, um Ihre Hände und Füße warm zu halten. (4) Übermäßiges Herabhängen des Fußes (Absacken in Richtung Fußsohle) kann Wadenkrämpfe auslösen. Vermeiden Sie, dass Ihr Fuß im Schlaf zu weit herunterhängt. (5) In der Literatur gibt es Berichte, dass Vitamin E die Anzahl der Anfälle verringern kann. Eine definitive Aussage dazu gibt es jedoch noch nicht. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Ursachen von Krämpfen in Händen und Füßen. Wenn Ihre Hände und Füße krampfen, sollten Sie auch darauf achten, sie nicht gewaltsam zu massieren, sondern sie langsam entkrampfen zu lassen, damit Ihr Körper nicht beeinträchtigt wird. Dieser Ansatz ist auch sehr hilfreich bei der Linderung körperlicher Probleme. |
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