Niemand möchte an Enuresis leiden, weil man sich nicht beherrschen kann und sich in die Hose macht. Wir denken im Allgemeinen, dass nur Kinder an Enuresis leiden, aber wenn es auch bei Erwachsenen passiert, wäre das sehr peinlich. Deshalb sollten wir Vorkehrungen treffen, bevor es passiert. Wenn wir das Problem der Enuresis frühzeitig erkennen, können wir es auch frühzeitig lösen. Die Ursachen für Enuresis sind jedoch vielfältig. Bei manchen Menschen liegen körperliche Defekte vor, bei anderen ist es anerzogene Angst. Daher können die Ursachen einer Enuresis auch in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden. Viele Menschen haben jedoch schon in jungen Jahren Probleme mit dem Bettnässen. Manche Eltern halten das vielleicht für normal, andere machen sich jedoch mehr Sorgen und bringen ihre Kinder zur Behandlung ins Krankenhaus. Lassen Sie uns nun die Ursachen der Enuresis im Detail vorstellen. 1. Genetische Faktoren: Enuresis hat eine klare genetische Tendenz und das genetische Gen befindet sich auf dem Chromosom 22q11. Statistiken zufolge beträgt die Häufigkeit einer Enuresis bei Nachkommen von Eltern mit Enuresis, einseitiger Enuresis und keiner Enuresis jeweils 77 %, 44 % und 15 %. 2. Entwicklungsverzögerung Wenn die Entwicklung des Erregungszentrums im Gehirn verzögert ist, bleibt das im Säuglingsalter durch zentrale Reflexe auf niedriger Ebene vervollständigte Urinmuster erhalten. Solche Kinder haben oft andere Entwicklungsverzögerungen. Thalamus und Hypophyse sind bei Kindern unterentwickelt und die Sekretion des antidiuretischen Hormons nimmt nachts ab, was zu einer erhöhten nächtlichen Urinmenge führt. Dieses Missverhältnis zwischen der reduzierten funktionellen Blasenkapazität und der nächtlichen Urinmenge ist eine wichtige Ursache für Enuresis. 3. Urodynamische Faktoren Bei urodynamischen Untersuchungen im Schlaf wurde festgestellt, dass ein Drittel bis die Hälfte der Kinder eine extrem aktive Blase mit häufigen und großamplitudigen spontanen Kontraktionen hatten. Diese instabile Blase kann die funktionelle Blasenkapazität der Kinder weiter verringern. 4. Als Folge einer Harnwegsinfektion oder -obstruktion, wie z. B. einer Erkrankung der hinteren Harnröhrenklappe oder einer Ringstenose. 5. Abnorme neurologische Funktion. 6. Psychologische Faktoren. Die oben genannten Gründe für Enuresis gelten für alle. Ich hoffe, Sie können sie nach der Lektüre verstehen. Wenn Sie feststellen, dass Sie oder Ihr Kind an Enuresis leiden, scheuen Sie sich nicht, darüber zu sprechen, und gehen Sie nicht ins Krankenhaus, um entsprechende Untersuchungen und Behandlungen durchführen zu lassen. Eine lange Verzögerung kann definitiv schwerwiegendere Folgen haben. Wenn Sie also feststellen, dass diese Situation besteht, lassen Sie es nicht so weit kommen.
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