Viele Freunde stellen fest, dass der Haarausfall im Herbst stärker ist, und sie wissen nicht, ob das normal ist. Tatsächlich kommt es im Herbst häufiger zu Haarausfall, da die ultraviolette Strahlung im Sommer vor dem Übergang vom Sommer zum Herbst zu einem Verlust von Kollagen in der Kopfhaut führt. Die häufigsten Kopfhautprobleme im Sommer sind Bakterien, Schimmel und Haarfollikel. Alle diese Pilze und Insekten mögen warme und feuchte Umgebungen und die unvermeidliche Wärme des Sommers wird zu ihrem Nährboden. Wenn Sie leider zu den Menschen mit schlechten Lebensgewohnheiten gehören, die dazu neigen, Ihre Kopfhaut feucht zu halten, dann ist es wahrscheinlicher, dass Sie zu den Haarausfall-Patienten gehören! Die am meisten gefürchteten Dinge im Sommer sind: 1. Die Haare nach dem Waschen zu einem Pferdeschwanz zu binden, ohne sie zu trocknen. 2. Gehen Sie zu Bett, ohne Ihre Haare nach dem Waschen zu trocknen. 3. Waschen Sie Ihr Haar nach dem Sport oder starkem Schwitzen nicht sofort, sondern lassen Sie es natürlich trocknen. 4. Schwitzt viel und trägt gerne Hüte. 5. Menschen, die ihre Haare nicht oft waschen. Solche Lebensgewohnheiten führen im Sommer am ehesten zu starkem Haarausfall. Die Hauptursache für Haarausfall ist das Problem von Schimmel und Haarfollikeln! Ultraviolette Strahlen sind im Sommer gefährlicher als in anderen Jahreszeiten und stellen ein fatales Problem für die Kopfhaut dar. Sie können leicht zu einem Kollagenverlust in der Kopfhaut führen, wodurch die Dermis dünner wird, die Bedingungen für das Wachstum der Haarfollikel beeinträchtigt werden und so Haarausfall verursacht wird. Deshalb müssen Sie im Sommer beim Ausgehen unbedingt auf Sonnenschutz für die Kopfhaut achten. Um uns jedoch vor der Sonne zu schützen und im Sommer eine warme und feuchte Umgebung zu vermeiden, sollten wir einen Hut tragen oder nicht? Der richtige Ansatz besteht darin, zunächst herauszufinden, ob die Ursache Ihres Haarausfalls auf Bakterien und Schimmel oder auf die Ausdünnung der Dermis zurückzuführen ist. Tragen Sie dann bei Bedarf einen lockeren, belüfteten Hut, der nicht auf die Kopfhaut drückt. Dies ist die beste Art, die Kopfhaut zu pflegen. Im Herbst kommt es zu zwei klimatischen Veränderungen: Zum einen wird es rasch kälter, zum anderen beginnt das Klima trockener zu werden. Das trockene Klima führt zu übermäßiger Keratinbildung auf der Kopfhaut, was das Haarwachstum behindert. Gleichzeitig verlangsamt das kalte Klima den Blutfluss in den Kopfhautkapillaren, lässt die Blutgefäße schrumpfen und führt zu Nährstoffmangel. Daher ist die Haarqualität im Winter definitiv schlechter als im Sommer! Es gibt zwei Möglichkeiten, das Problem der trockenen Kopfhaut im Winter zu lösen. Eine besteht darin, mehr Wasser zu trinken, und die andere darin, ätherische Öle auf die Kopfhaut aufzutragen. Sie brauchen nicht zu viel, eine dünne Schicht reicht aus, damit die Kopfhaut im trockenen Herbst einen gesunden Übergang vollziehen kann. Haarausfall im Herbst ist jedoch häufig auf mangelnde Pflege im Sommer zurückzuführen. Wenn sich das Klima im Herbst ändert, wird sich das Phänomen des Haarausfalls bald verschlimmern! |
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