Genitalwarzen sind eine hartnäckige Hauterkrankung, die hochgradig ansteckend ist und die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten schädigt und negative Auswirkungen auf seine Familie hat. Daher ist es für die Patienten von entscheidender Bedeutung, rechtzeitig behandelt zu werden. Manche Patienten fragen sich oft, ob Feigwarzen erblich bedingt sind. Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Weibliche Genitalwarzen treten immer wieder auf und sind schwer zu kontrollieren. Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass sie für die Patienten eine übermäßige psychische Belastung darstellen. Infolgedessen entwickeln Patientinnen mit Genitalwarzen psychische Störungen, Angst vor Krebs, Angst vor der Ansteckung von Sexualpartnern, vermeiden das Sexualleben mit Sexualpartnern, sind nicht bereit, mit dem anderen Geschlecht zu interagieren, und es kommt zu sexuellen Funktionsstörungen. Weibliche Genitalwarzen beeinträchtigen die Harmonie in der Familie und können sogar Depressionen verursachen. Tatsächlich entwickeln sich die meisten Genitalwarzen nicht zu Krebs. Patientinnen mit Feigwarzen müssen sich daher nicht den ganzen Tag Sorgen darüber machen. 2. Genitalwarzen sind eine hoch ansteckende sexuell übertragbare Krankheit. Wenn eine Frau einmal infiziert ist und nicht rechtzeitig behandelt wird, wachsen die Warzen weiter und ihre Zahl nimmt zu. Sie können auch miteinander verschmelzen und ein nippel-, hahnenkamm-, kopfsteinpflaster- oder blumenkohlartiges Aussehen annehmen. Sie können in der Größe variieren und zu riesigen Genitalwarzen heranwachsen. Häufig kommt es zu Juckreiz und einem Druckgefühl. In Kombination mit einer bakteriellen Infektion kann es zu üblem Geruch kommen und die angrenzenden Gewebe und Organe werden komprimiert, was entsprechende Kompressionssymptome verursacht. 3. Bei Frauen, die unter Genitalwarzen leiden, sind diese hochgradig ansteckend und können auf Familienmitglieder oder andere Personen übertragen werden, wenn die Behandlung nicht aktiv und gründlich erfolgt, insbesondere wenn sie Träger von Hochrisikoviren sind. Je ansteckender die Krankheit ist und je stärker das Immunsystem des Körpers unterdrückt wird, desto schwieriger ist die Heilung der Krankheit und desto häufiger kommt es über einen langen Zeitraum zu Rückfällen. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass sich Genitalwarzen zu Krebs entwickeln. 4. Infizieren Sie das Baby und beeinträchtigen Sie die Fruchtbarkeit. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen können das Baby während der Geburt über den Geburtskanal infizieren, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu Beißwarzen und Atemwarzen führen kann. Herzliche Erinnerung: Genitalwarzen sind nicht erblich, sondern ansteckend. Daher sollte jeder gute Lebensgewohnheiten und einen guten Lebensstil entwickeln. Wenn Sie sich unwohl fühlen, gehen Sie zur Diagnose und Behandlung unbedingt in ein reguläres Fachkrankenhaus. |
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