Die Krebsrate ist mittlerweile tatsächlich sehr hoch und Krebszellen neigen dazu, sich auszubreiten. Das bedeutet, dass Krebs zu einer schwerwiegenden Krankheit geworden ist, die das Leben und die Gesundheit der Menschen bedroht. Solche Krankheiten treten häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Daher müssen wir im täglichen Leben auf unsere körperliche Gesundheitsvorsorge achten. Die psychischen und neurologischen Störungen, die Krebspatienten vor und nach Ausbruch der Krankheit begleiten, sind ebenfalls zu einem Krankheitsphänomen geworden, das viel Aufmerksamkeit erregt. Tatsächlich handelt es sich um eine relativ schwere Krankheit. Wenn Sie mit einer solchen Krankheit konfrontiert sind, müssen Sie auf rechtzeitige Untersuchung und Behandlung achten, da es sonst leicht zu weiteren Komplikationen kommt. Wenn Sie Ihre Gesundheit besser schützen möchten, dürfen Sie Ihre tägliche Gesundheitsfürsorge daher nicht vernachlässigen. 1. Ernährung und Gesundheitsvorsorge Um die Angst des Patienten vor einer Krebserkrankung zu verringern oder zu beseitigen, müssen wir alles tun, um seinen Appetit anzuregen, die Speisenvielfalt häufig zu verändern und auf Farbe, Geruch und Geschmack der Speisen zu achten. 2 Vorsorge Bei der Diagnose einer Krebserkrankung sollten die Patienten psychologisch betreut und gezielt betreut werden. Ergänzend dazu sollten sie getröstet, unterstützt und angeleitet werden, um Nervosität und Angst abzubauen. Durch die Beseitigung negativer emotionaler Faktoren kann die normale Funktion des zentralen Nervensystems aufrechterhalten und das Auftreten psychischer Störungen verhindert werden. 3 Pathologische Ursachen Die Ätiologie krebsbedingter psychischer Störungen ist noch nicht vollständig geklärt. Krebserkrankungen anderer Körpersysteme als des zentralen Nervensystems werden mit psychischen Störungen in Verbindung gebracht. Die Ursache für sein Auftreten ist noch unklar, man geht jedoch davon aus, dass es auf psychologische Faktoren zurückzuführen ist. Krebspatienten haben vor ihrer Erkrankung oft schlechte Persönlichkeitsmerkmale, wie z. B. übermäßige Unterdrückung und schlechte Ausdruckskraft. Nach der Krebserkrankung entwickeln sie aufgrund ihrer ursprünglichen schlechten Persönlichkeitsmerkmale geistige und psychische Störungen. Darüber hinaus stehen auch durch Krebs verursachte nicht-metastasierende Faktoren, wie etwa die Ausschüttung spezieller Neurotoxine oder Hormone durch den Krebs, die das zentrale Nervensystem schädigen können, sowie die lokale Infiltration von Krebsmetastasen, die zu Schäden am zentralen Nervensystem führen, mit der Entstehung psychischer Störungen in Zusammenhang. 4Krankheitsdiagnose Psychische Belastungen durch die Krebserkrankung sowie das Wiederauftreten bestehender psychischer Erkrankungen wie Schizophrenie oder affektiver Störungen aufgrund anderer Lebensereignisse sollten ausgeschlossen werden. Oben sind einige Gesundheitsprobleme aufgeführt, die im Zusammenhang mit psychischen Störungen im Zusammenhang mit Krebs beachtet werden müssen. Durch diese Einführungen können wir erkennen, dass neben der aktiven Behandlung auch einige Pflege- und Ernährungsprobleme nicht ignoriert werden dürfen, da dies die Situation sonst nur verschlimmert. |
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