Die Menstruation ist ein physiologisches Phänomen, das im Gegensatz zu Männern nur bei Frauen auftritt, viele Frauen hassen sie jedoch. Da die meisten Frauen während der Menstruation schwach werden, führt dies zu zahlreichen Unannehmlichkeiten in ihrem Leben und bei der Arbeit. Und während der Menstruation treten einige abnormale Zustände auf. Während der Menstruation ist das Menstruationsblut hellrot und es bilden sich Blutgerinnsel. Ist das normal? Starke Menstruationsblutung mit hellroten Blutgerinnseln Das Vorhandensein von Blutgerinnseln im Menstruationsblut hängt hauptsächlich mit der Menge und Geschwindigkeit der Blutung zusammen. Wenn die Blutung stark ist und keine Zeit zum Abfließen bleibt, gerinnt sie zu einem Blutgerinnsel und wird ausgeschieden. Blutgerinnsel können häufig durch die Menge der Blutung zu diesem Zeitpunkt verursacht werden, die ein Gerinnsel bildet. Wenn Menstruationsblut austritt, fällt das Endometrium ab, es können jedoch einige Fragmente davon abfallen. Die Blutgerinnsel sollten immer noch aus den Blutgefäßen stammen, die das Endometrium versorgen. Die Menstruation mit Blutgerinnseln wird durch die Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse reguliert und unterliegt zyklischen Veränderungen. Das abgestoßene Endometrium vermischt sich mit dem Blut und es entsteht das Menstruationsblut. Eine starke Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut bzw. die Bildung von Blutgerinnseln ist ein normales physiologisches Phänomen. Bei einer Infektion der Gebärmutterschleimhaut kommt es allerdings zu verstärkten Blutungen, Unterleibsschmerzen etc. Wenn bei Ihnen große Blutgerinnsel auftreten, Ihre Kleidung und Bettwäsche häufig schmutzig werden, Sie extragroße Damenbinden verwenden müssen und Ihnen schwindelig wird, bedeutet dies, dass Sie zu stark bluten. Findet kein Eisprung statt und ist die Menstruationsblutung zu gering oder hat zu lange ausgeblieben, wird die Gebärmutterschleimhaut sehr dick und instabil, weil sie nicht vollständig abgestoßen wird. Wird sie abgestoßen, kommt es zu einer starken Menstruationsblutung. Wenn auf einen Schlag große Mengen Blut verloren gehen, kann der Körper dies nicht verkraften und die Person kann ohnmächtig werden, was sehr gefährlich ist. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum eine übermäßige Menstruationsblutung haben und dieser Zustand mit zunehmendem Alter schlimmer wird, sollten Sie in Betracht ziehen, ob bei Ihnen Uterusmyome, Uterusadenome oder eine gestörte Blutgerinnungsfunktion vorliegen. Wenn Uterusmyome in der Gebärmutterhöhle oder in der Nähe der Gebärmutterschleimhaut wachsen, können sie übermäßige Menstruationsblutungen verursachen. Wie viel Menstruation gilt als zu viel Ärzte gehen davon aus, dass die normale Menstruationsblutung 20 bis 60 ml betragen sollte, bei mehr als 80 ml spricht man von Menorrhagie. Basierend auf einer groben Schätzung des Damenbindenverbrauchs liegt der normale Verbrauch bei durchschnittlich vier bis fünf Wechsel pro Tag, wobei pro Zyklus nicht mehr als zwei Packungen (10 Stück pro Packung) verwendet werden sollten. Wenn 3 Packungen Damenbinden nicht ausreichen und nahezu jede Binde durchnässt ist, bedeutet das, dass die Monatsblutung zu stark ist. Ursachen für starke Menstruationsblutung 1. Aufgrund einer übermäßigen Sekretion von Östrogen in den Eierstöcken oder einer langfristigen Stimulation des Endometriums, die zu einer Vermehrung über die normale Dicke hinaus führt, verstärkt sich die Blutungsintensität während der Abstoßung. Wie zum Beispiel anovulatorische funktionelle Gebärmutterblutungen. 2. Verursacht durch organische gynäkologische Erkrankungen. Uterusmyome, Uteruspolypen usw. 3. Systemische Erkrankungen. Wie zum Beispiel: Leukämie, aplastische Anämie, Thrombozytopenie, perniziöse Anämie, Lebererkrankungen, Bluthochdruck usw. 4. Psychische Faktoren, Müdigkeit, die Zeit nach der Geburt, Intrauterinpessare usw. können ebenfalls zu starker Menstruationsblutung führen. 5. Eine Fülle von Spiralarteriolen im Endometrium oder eine erhöhte Gefäßbrüchigkeit können ebenfalls zu einer starken Menstruationsblutung führen. Bei starker Menstruationsblutung ist daher vor der symptomatischen Behandlung eine gynäkologische Untersuchung im Normalkrankenhaus erforderlich. |
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