Lymphozyten können hauptsächlich einige andere Arten von Krankheitslymphozyten regulieren. Sie sind eine Art weißer Blutkörperchen und können im täglichen Leben hauptsächlich eine bestimmte zelluläre Immunität, humorale Immunität und die abtötende Wirkung auf Tumorzellen und virusinfizierte Zellen ausüben sowie die heterosexuelle Immunität aktivieren. Sie haben relativ viele wichtige klinische Funktionen und ihre klinische Bedeutung im täglichen Leben ist sehr wichtig. Auch die Medizin legt großen Wert auf den Anteil der Lymphozyten. Der Anteil der Lymphozyten basiert hauptsächlich auf einigen anderen normalen Bedingungen auf der Zellmembran. Der Anteil liegt im Allgemeinen zwischen 20 % und 30 %. Der Nachweis von Lymphozyten erfolgt hauptsächlich in der klinischen Praxis. Peripherer Blutausstrich: Nach der Wright-Färbung zur Beobachtung seiner Morphologie können weiße Blutkörperchen in fünf Typen unterteilt werden, nämlich Neutrophile, Eosinophile, Alkaliphile, Lymphozyten und Monozyten. Das Lymphozytenverhältnis gibt den Prozentsatz dieses Zelltyps in der Gesamtanzahl weißer Blutkörperchen an. Unter normalen physiologischen Bedingungen beträgt das Lymphozytenverhältnis 20–30 %. Der Lymphozytennachweis gehört zur Kategorie der routinemäßigen klinischen Blutuntersuchungen. Die Morphologie und das Verhältnis der Lymphozyten können durch Nachweis, Zählung und Klassifizierung weißer Blutkörperchen beobachtet werden. Eigenschaften 1) Zunahme der Lymphozyten (Lymphozytose): Tritt hauptsächlich bei Infektionskrankheiten und vor allem Virusinfektionen auf, wie etwa Masern, Windpocken, Mumps, Virushepatitis, hämorrhagischem Fieber, aber auch bei Keuchhusten, Tuberkulose, Brucellose, Syphilis usw. Darüber hinaus kann eine Lymphozytose auch bei Krebserkrankungen (Leukämie, Lymphom), in der Rekonvaleszenzphase nach akuten Infektionskrankheiten sowie nach Organtransplantationen auftreten. 2) Lymphozytopenie: Sie tritt hauptsächlich bei der Behandlung von Nebennierenhormonen, Alkylierungsmitteln, Antilymphozytenglobulin sowie bei Strahlenschäden, Immunschwächekrankheiten und Immunglobulinmangel auf. Das Obige ist das Phänomen eines niedrigen Prozentsatzes an Lymphozyten. Innerhalb dieses Rahmens führt die Verringerung zu einigen Online-Kortikosteroiden, einigen Anti-Lymphozyten-Globulinen und Strahlungshinweisendefekten. Gleichzeitig können auch andere Erkrankungen im Alltag zu Abweichungen im Lymphozytenanteil führen, so dass auch im Alltag eine rechtzeitige Behandlung und Diagnose erforderlich ist. |
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