Die Hauptursache für Rückenschmerzen ist die zervikale Spondylose. Sie ist nicht so häufig wie Schmerzen im unteren Rückenbereich, aber auch sie ist eine häufige Erkrankung. Dreißig bis vierzig Prozent aller Menschen haben in einem bestimmten Zeitraum Rückenschmerzen. Sie sind immer passiv. Es ist eine Krankheit mit vielen Symptomen. Das Auftreten einer solchen Krankheit ist auch sehr schwerwiegend und muss daher ernst genommen werden. Einige Symptome von Rückenschmerzen, die durch andere Arten von Krankheiten verursacht werden, sind ebenfalls relativ häufig. Die Hauptursachen sind ein kalter Rücken und eine schlechte Körperhaltung. Daher muss die Krankheit im Alltag rechtzeitig behandelt werden. Bei Kindern können einige gute therapeutische Wirkungen erzielt werden. Im Alltag kommt es vor allem auf Selbstdiagnose und Prävention an. 1. Nicht-neurogene Schmerzen im unteren Rückenbereich: Die Hauptursache sind Muskel- oder Knochenerkrankungen. Knochenschmerzen werden hauptsächlich durch degenerative Knochenerkrankungen wie Wirbelsäulenverrenkung, Osteoporose, Wirbelsäulenarthrose usw. verursacht. Diese Schmerzen sind hauptsächlich auf beiden Seiten der Wirbelsäule verteilt und können sich in schweren Fällen sogar auf das Gesäß und die Rückseite der Oberschenkel ausbreiten. Der Schmerz ist durch einen tiefen, dumpfen Schmerz gekennzeichnet. Muskelschmerzen treten meist in den dickeren Muskelpartien auf und es gibt oft einen bestimmten Schmerzpunkt, der bei Kompression stärkere Schmerzen verursacht. Muskelschmerzen entstehen häufig durch Muskelzerrungen und eine schlechte Körperhaltung, die dazu führt, dass die Muskeln oder Sehnen über einen längeren Zeitraum einer anormalen Spannung ausgesetzt sind und dadurch Schmerzen verursachen. Außer bei schweren Wirbelsäulenverrenkungen, die einer chirurgischen Korrektur bedürfen, besteht die Behandlung in den meisten Fällen aus einer symptomatischen Behandlung und funktioneller Rehabilitation. 2. Neurogene Schmerzen im unteren Rücken: Aufgrund einer Nervenkompression, wie beispielsweise einer Spinalkanalstenose oder Knochenspornen, die eine Nervenwurzelkompression verursachen. Diese Art von Schmerz ist meist durch ein Kribbeln gekennzeichnet und seine Ausbreitung hängt von dem Bereich ab, der vom erkrankten Nerv innerviert wird. Beispielsweise sind die Außenseite der Wade und die Rückseite des Oberschenkels häufige Schmerzbereiche. Manche Patienten verspüren nach längerem Gehen Schmerzen und Taubheit in den unteren Gliedmaßen und müssen sich ausruhen, bevor sie weitergehen können. Dieses Phänomen wird als „Claudicatio intermittens“ bezeichnet. Außer Schmerzen geht eine Nervenkompression oft mit Schwächegefühl und Missempfindungen in den Füßen einher: So können beispielsweise Hausschuhe beim Tragen unbemerkt ausrutschen oder man ist nicht mehr in der Lage, auf Zehenspitzen zu laufen. Mit der Zeit kann es sogar zu einer Verkümmerung der Fußmuskulatur kommen. Diese Art von Schmerzen erfordert oft eine aggressivere chirurgische Behandlung, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Die oben genannten Ursachen sind Rückenschmerzen. Regelmäßige Bewegung, gute Arbeits- und Ruhezeiten sowie gute Sitzgewohnheiten können Ihnen helfen, Ihre Muskeln zu entspannen, was auch sehr effektiv für den Rücken ist. Wenn Sie also eine Krankheit feststellen, müssen Sie diese rechtzeitig behandeln, da sie sonst andere Probleme verursacht. |
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