Bronchiolitis, allgemein als Bronchitis bekannt, ist eine häufige Erkrankung der unteren Atemwege bei Kindern. Sie wird oft durch eine nicht rechtzeitige Behandlung einer Erkältung verursacht und tritt im Winter häufiger auf. Wenn Sie an einer Kapillarpneumonie leiden, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, da sich die Krankheit sonst zu ernsteren Erkrankungen wie Lungenentzündung, Cor pulmonale usw. entwickelt. Es ist zweifellos eine Gefahr für Kinder. Deshalb ist bei Schnupfen und Husten bei Kindern eine frühzeitige und gründliche Behandlung erforderlich. Viele Eltern kümmern sich nicht gut um ihre Kinder. Wenn ein Kind an Bronchiolitis leidet, ist eine rechtzeitige Behandlung entscheidend, aber die tägliche Pflege ist wichtiger. Bronchitis ist anfällig für Rückfälle, d. h. wenn Sie sich dieses Mal erkälten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich beim nächsten Mal erkälten, höher. Der Schlüssel ist, zu lernen, wie Sie sich um Ihr Kind kümmern. Hier einige Einführungen: 1. Warm halten: Temperaturschwankungen, insbesondere Kältereize, können den lokalen Widerstand der Bronchialschleimhaut verringern und eine Bronchitis verschlimmern. Daher sollten Eltern ihren Kindern bei Temperaturschwankungen rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen und sie insbesondere beim Schlafen mit Decken zudecken, um die Körpertemperatur über 36,5 °C zu halten. 2. Mehr Wasser geben: Bei einer Bronchiolitis kann es zu unterschiedlich starkem Fieber kommen und die Wasserverdunstung ist stärker, deshalb sollten Sie darauf achten, dem Kind mehr Wasser zu geben. Es kann mit Zuckerwasser oder Zucker-Salzwasser oder mit Reissuppe oder Eiersuppe ergänzt werden. Die Nahrung besteht überwiegend aus halbflüssigen Nahrungsmitteln, um den Wassergehalt im Körper zu erhöhen und den Bedarf des Körpers zu decken. 3. Ausreichende Ernährung: Wenn Kinder an Bronchiolitis leiden, verbrauchen sie viele Nährstoffe. Darüber hinaus beeinträchtigen Fieber und bakterielle Toxine die Magen-Darm-Funktion und die Verdauung und Aufnahme sind schlecht. Daher können Nährstoffmängel im Körper der Kinder nicht ignoriert werden. In diesem Zusammenhang sollten Eltern ihren Kindern kleine und häufige Mahlzeiten geben und ihnen leichte, nahrhafte, ausgewogene und leicht verdauliche halbflüssige oder flüssige Nahrung wie beispielsweise Haferbrei, gekochte Nudeln, Eiercreme, frisches Gemüse, Fruchtsaft usw. anbieten. 4. Umdrehen und auf den Rücken klopfen: Wenn das Kind hustet und ausspuckt, deutet dies darauf hin, dass die Sekrete in den Bronchien zugenommen haben. Um den reibungslosen Abfluss der Sekrete zu fördern, kann zur Unterstützung des Auswurfs 2-3 Mal am Tag, jeweils 5-20 Minuten lang, eine Inhalation mit einem Vernebler durchgeführt werden. Handelt es sich um einen Säugling, sollten Sie ihm neben dem Klopfen auf den Rücken auch dabei helfen, sich alle 1–2 Stunden einmal umzudrehen, damit es in einer halb liegenden Position bleibt und der Abgang des Schleims erleichtert wird. 5. Antipyretikum: Bronchiolitis geht normalerweise mit leichtem bis mäßigem Fieber einher. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 °C liegt, ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, Antipyretika zu verabreichen. Die Behandlung sollte sich auf die Ursache der Krankheit konzentrieren, um das Problem grundlegend zu lösen. Bei erhöhter Körpertemperatur können ältere Kinder physikalisch gekühlt werden, etwa durch Auflegen eines kalten Handtuchs auf den Kopf oder Baden mit warmem Wasser. Für Kleinkinder ist diese Methode allerdings nicht geeignet, bei Bedarf sollten Medikamente zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden. 6. Sorgen Sie für ein gutes familiäres Umfeld: Das Kinderzimmer sollte warm, gut belüftet und beleuchtet sein und die Luft sollte eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufweisen, um übermäßige Trockenheit zu vermeiden. Wenn es zu Hause Raucher gibt, ist es am besten, mit dem Rauchen aufzuhören oder draußen zu rauchen, um die negativen Auswirkungen des Rauchs auf das Kind zu verhindern. Oben wird die Pflege von Kindern vorgestellt, die an einer Bronchiolitis-Pneumonie leiden. Ich hoffe, dass dies für Eltern und Freunde eine Inspiration sein kann. Eine gute Pflege kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Kinder krank werden. Bei einer versehentlichen Infektion mit dem Virus kann die richtige Pflege die Zeit bis zum Ausbruch verkürzen und die Schmerzen bei Kindern lindern. Kinder sind noch relativ jung und wissen nicht, wie sie auf ihren Körper aufpassen sollen. Selbst wenn sie krank sind, werden sie es nicht sehr gut verstehen. Zu diesem Zeitpunkt müssen Eltern ihre Kinder rechtzeitig aufklären. |
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