Jeder möchte einmal groß werden. Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Ein großer Mensch sieht gut aus, auch wenn er nicht arbeitet.“ Nach den ästhetischen Maßstäben Chinas sind große Menschen gutaussehend. Jeder Chinese möchte groß werden. Die Körpergröße wird von vielen Faktoren beeinflusst, wobei genetische Faktoren einen großen Anteil haben. Ein weiterer Faktor ist die Ernährung. Mittlerweile trinken Chinesen auch gerne Milch, und ihre Körpergröße hat stark zugenommen. Kleinwuchs ist hauptsächlich auf einen Mangel an Wachstumshormon zurückzuführen, der von den Eltern geerbt wurde. Nun haben Wissenschaftler in der menschlichen Hypophyse eine Substanz namens Wachstumshormon entdeckt und extrahiert. Sie wird in der klinischen Praxis eingesetzt und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen größer werden. Einige Menschen sind jedoch besorgt über die Nebenwirkungen des Wachstumshormons. Wenn ein Mangel an Wachstumshormonen vorliegt und diese nicht rechtzeitig ergänzt werden, kann dies zahlreiche Schäden verursachen. Dies führt nicht nur zu Kleinwuchs, sondern auch zu Osteoporose, Muskel- und Sexualentwicklungsstörungen, schneller Alterung, Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen usw. Kinder mit Zink- und Kalziummangel müssen Nahrungsergänzungsmittel erhalten. Warum ist dies bei Wachstumshormonmangel nicht der Fall? Da injizierbares Wachstumshormon exogen ist und nicht selbst abgesondert wird, treten dennoch einige Nebenwirkungen auf. Beispielsweise treten häufig Rötungen und Schwellungen an der Injektionsstelle auf. Da die Wachstumsrate bei Personen, die Wachstumshormone verwendeten, in der Vergangenheit im Allgemeinen langsam war, beschleunigt sich das Wachstum nach der Anwendung, und der Bedarf an Schilddrüsenhormonen steigt entsprechend an. Manchmal wird das Schilddrüsenhormon nicht rechtzeitig angepasst oder überangepasst, und es besteht die Möglichkeit eines niedrigen oder leicht erhöhten Schilddrüsenhormonspiegels. Da Wachstumshormone den Zuckerstoffwechsel hemmen, kann es gleichzeitig gelegentlich zu leicht erhöhten Blutzuckerwerten kommen. Während der Einnahme dieser beiden Medikamente sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich. Andere mögliche Symptome sind Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen usw., die im Allgemeinen mild sind. Sie werden besser, wenn Sie die Dosis reduzieren oder die Einnahme für einige Tage unterbrechen. Nach einer Phase der allmählichen Anpassung sind die Symptome dann nicht mehr so deutlich. Auch bei der Anwendung von Wachstumshormonen sind regelmäßige Sicherheitskontrollen und eine rechtzeitige Dosisanpassung erforderlich, wobei mittlerweile mehr Überwachungsmethoden zur Verfügung stehen. Führen Sie eine Sicherheitsüberwachung durch, entdecken Sie Probleme rechtzeitig und beheben Sie sie rechtzeitig. Die Möglichkeit von Nebenwirkungen ist relativ gering. Wachstumshormon ist ein Medikament und nur dann sicher, wenn es unter ärztlicher Aufsicht angewendet wird. |
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