Eltern sollten sich schon in jungen Jahren mit dem Problem krummer Beine auseinandersetzen, denn die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur ist bei krummen Beinen in der Kindheit relativ hoch. Wenn Menschen jedoch erwachsen werden, sind ihre Knochen geformt und die Korrektur der krummen Beine ist viel komplizierter und dauert relativ lange. Das Phänomen der krummen Beine eines Kindes kann auf eine Deformation zurückzuführen sein, die bereits im Mutterleib entstanden ist, oder es kann durch eine falsche Geh- oder Sitzhaltung verursacht werden. Wenn Sie also feststellen, dass die Beine Ihres Kindes nicht gerade sind, welche Korrekturmaßnahmen können ergriffen werden? 1. So richten Sie krumme Kinderbeine auf Die krummen Beine von Kindern können korrigiert werden. Es gibt viele Korrekturmethoden, die gängigsten sind einfache Korrekturübungen und Massagen. Die Auswahl muss auf dem Krankheitsverlauf und dem Zustand des Patienten basieren. Im Allgemeinen bestehen die Korrekturmethoden hauptsächlich aus Schienen, Leggings, Übungen, Korrektureinlagen usw. Die Prinzipien sind grundsätzlich dieselben: Das Innenband des Kniegelenks wird entspannt und die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wird wiederhergestellt. Dadurch wird die Tibia in eine Valgusposition gebracht und das Korrekturziel erreicht. 2. Tägliche Vorsorge gegen krumme Beine Passen Sie Ihre Gehhaltung an: Menschen mit O-förmigen Beinen neigen dazu, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, d. h. beim Gehen zeigen ihre Zehen nach außen. Beim Gehen üben ihre Beine eine nach außen gerichtete Kraft aus, und die Kniegelenke sind einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt. Mit der Zeit können sich die Kniegelenke beim Stehen nicht mehr schließen, was zu O-förmigen Beinen führt. Daher müssen Sie zunächst Ihre Gehhaltung anpassen und lernen, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern. Zu einer guten Gehhaltung gehört ein aufrechter Stand mit eingezogenem Bauch und geradem Rücken, geradeaus gerichtetem Blick, entspannten und natürlich auf beiden Seiten des Körpers schwingenden Armen, leicht nach außen gerichteten oder nach vorne gestreckten Zehen und gleichmäßigen Schritten. Zu Beginn der Umstellung kann es sein, dass Sie sich unbehaglich fühlen, als ob Sie nicht laufen könnten, aber mit der Zeit wird es ganz natürlich. Denken Sie daran, die Klemmübung durchzuführen, wann immer Sie Zeit haben: Denken Sie dabei immer daran, die Beine zu strecken und die Knie fest anzuspannen, und zwar 3–5 Mal am Tag, jeweils für etwa 15 Minuten. Sitzhaltung: Sie können nicht mit überkreuzten Beinen, im Schneidersitz oder kniend sitzen. Diese drei Sitzhaltungen können dazu führen, dass die Beine gebeugt werden. Stehhaltung: Stehen Sie nicht über längere Zeit entspannt mit dem Schwerpunkt auf einem Bein. Beim entspannten Stehen wird auch auf das Kniegelenk des kraftausübenden Beins eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt und der Innenrotationswinkel vergrößert sich. Mit der Zeit bildet sich eine O-förmige Beinform oder die O-förmige Beinform wird schwerwiegender. 3. Gründe, warum Kinderbeine nicht gerade sind Entwicklungsfaktoren. Durch falsche Ernährung und die Gabe von Beikost zum falschen Zeitpunkt kommt es zu Nährstoffmangel beim Baby. Während der Phase der körperlichen Entwicklung können Mangelernährung oder Darmerkrankungen zu einem Mangel an Nährstoffen wie Kalzium und Phosphor, Knochenentwicklungsstörungen, Knochendeformationen oder Gelenkknorpeldysplasie führen und in der Folge zu Veränderungen des Knievarus führen. Ungleichgewichtsfaktoren. Eine langfristige schlechte Haltung oder falsche Kraftgewohnheiten können ein Ungleichgewicht in der Muskelmechanik verursachen, die die Gelenke steuert. Ein langfristiges Ungleichgewicht der Muskelmechanik kann zu einer Gelenkverschiebung und zur Bildung eines Genu varum führen. O-Beine, die durch ein Trauma oder andere Krankheiten verursacht werden. In manchen Fällen, wie zum Beispiel bei einer Schädigung des Außenbandes, welche die Stabilität des Kniegelenks zerstört, kann es auch zu O-Beinen kommen. Wenn Babys zu früh aufstehen, können sie Fehlbildungen erleiden. Eine vorzeitige Gewichtsbelastung, wie z. B. frühes Aufstehen oder übermäßiges Übergewicht, kann leicht zu einer abnormalen Epiphysenentwicklung durch Gewichtsbelastung führen. Manche Babys stehen schon mit fünf oder sechs Monaten gerne. Die Eltern finden es toll, dass ihr Baby schon so früh stehen kann. Anstatt es davon abzuhalten, freuen sie sich riesig. Dabei sind sie sich überhaupt nicht bewusst, dass dies negative Auswirkungen auf die Beine des Babys haben kann. Da sich Säuglinge in der Wachstums- und Entwicklungsphase befinden, sind ihre Knochen noch nicht vollständig entwickelt und es fällt ihnen schwer, das gesamte Körpergewicht zu tragen. Darüber hinaus sind ihre Muskeln relativ schwach und die Epiphyse verbiegt und verformt sich unter Belastung leicht, was zu Entwicklungsstörungen führt. Durch langes Stehen kommt es zu Deformationen der Beine, nämlich zu einer O- oder X-Form. |
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