Viele Menschen denken bei Hämangiomen, dass es sich um eine sehr beängstigende Krankheit handelt. Tatsächlich wird es durch eine Gefäßfehlbildung verursacht und ist ein gutartiger Tumor, der keine Gefahr für das Leben des Patienten darstellt. Da Hämangiome allerdings häufig bei Kindern oder Neugeborenen auftreten, sollten Eltern diese Erkrankung nicht ignorieren. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Hämangiome? Traditionelle Behandlungen für Hämangiome sind Hormontherapie oder Interferontherapie. Beide Behandlungen haben bestimmte Nebenwirkungen auf den Körper des Patienten und sind daher für Kinder nicht geeignet. Es gibt jedoch bereits viele Behandlungen für Hämangiome. Die Einzelheiten lauten wie folgt: 1. Hormontherapie Glukokortikoide haben eine eindeutige therapeutische Wirkung auf infantile Hämangiome. Der Mechanismus besteht darin, dass schnell wachsende Hämangiome höhere Konzentrationen von Östradiolrezeptoren aufweisen, was die Bildung und Entwicklung von Hämangiomen fördern kann. Hormone können kompetitiv an die Östradiolrezeptoren in Hämangiomen binden und so die Proliferation von Hämangiomen hemmen. Achten Sie bei der Nutzung darauf, die Nutzungsdauer auf etwa ein halbes Jahr zu beschränken. 2. Injektionstherapie Dabei handelt es sich um die Injektion von Verödungsmitteln in den Tumor. Häufig verwendete Medikamente sind 5%iges Natriummorrhuat und Glukokortikoide usw., die das Risiko lokaler Hautnekrosen, Infektionen und Narbenbildung bergen. 3. Strahlentherapie Bei der Strahlentherapie, auch als Radionuklidtherapie bekannt, werden derzeit üblicherweise 32P, 90Sr, Röntgenstrahlen, 60-Kobalt usw. eingesetzt. Da sie hohe Anforderungen an eine sinnvolle Verteilung der Bestrahlungsdosis und -zeit stellt, einen großen Einfluss auf die Knochenentwicklung von Säuglingen hat und das Risiko von Katarakten und Krebs erhöht, wird sie in der klinischen Praxis selten eingesetzt. 4. Laserbehandlung Derzeit werden zur Behandlung infantiler Hämangiome häufig folgende Laser eingesetzt: gepulster Farbstofflaser, YAG-Laser, photodynamische Therapie und intensives gepulstes Lichtsystem. Da die Eindringtiefe des Lasers begrenzt ist und er nicht die gesamte Gewebeschicht des Hämangioms beschädigen kann, ist die Laserbehandlung auf die Behandlung früher, oberflächlicher und kleiner Hämangiome beschränkt. 5. Kryotherapie Zu den häufig verwendeten Kryogenen zählen flüssiger Stickstoff, Stickoxid, Trockeneis, hyperbare Sauerstoffkryotherapie und chloriertes Paraffin, die hauptsächlich zur Behandlung oberflächlicher Hämangiome des Rumpfes und der Gliedmaßen eingesetzt werden. Sie bergen Risiken wie unvollständige Behandlung, lokale Narbenbildung und Farbveränderungen. In diesem Artikel werden die spezifischen Behandlungen für Hämangiome klar vorgestellt. Wenn Sie Symptome feststellen, die denen eines Hämangioms ähneln, gehen Sie bitte rechtzeitig zur Diagnose ins Krankenhaus. Nach der Diagnose können Sie je nach Krankheitszustand die oben genannten Behandlungsmethoden wählen, um das Hämangiom so schnell wie möglich loszuwerden. |
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