Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine Krankheit, die vor allem bei Kindern unter fünf Jahren auftritt und ansteckend ist. Daher schenken viele Eltern ihr besondere Aufmerksamkeit, insbesondere bei Kindern im Kindergarten. Sie wissen nicht, wie sie beim Spielen vorsichtig sein sollen und sind anfällig für Kreuzinfektionen, sodass die Eltern noch besorgter sind. Da viele Eltern die spezifischen Symptome und Bewältigungsmaßnahmen dieser Krankheit nicht kennen, müssen wir sie gut verstehen. Tatsächlich hat das Land bereits vor einigen Jahren Richtlinien zur Diagnose und Behandlung der Hand-Fuß-Mund-Krankheit erlassen. Darin werden die Symptome, Fälle, Behandlungen usw. dieser Krankheit ausführlich beschrieben. Wenn ein Kind nach der Rückkehr aus dem Kindergarten nicht mehr so lebhaft ist wie zuvor und Fieber oder Geschwüre an Händen, Füßen oder Mund hat, müssen die Eltern sehr darauf achten und das Kind rechtzeitig zum Arzt bringen. Informieren Sie sich über die Diagnose- und Behandlungsrichtlinien für die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung der Hand-Fuß-Mund-Krankheit (Ausgabe 2008) Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine akute Infektionskrankheit, die durch Enteroviren (am häufigsten Coxsackie A16 (CoxA16) und Enterovirus 71 (EV71)) verursacht wird. Sie tritt häufig bei Kindern im Vorschulalter auf, insbesondere in der Altersgruppe unter 3 Jahren. Die Hauptsymptome sind makulopapulöser Ausschlag und Herpes an Händen, Füßen, Mund und anderen Körperteilen. In einigen schweren Fällen können Meningitis, Enzephalitis, Enzephalomyelitis, Lungenödem, Durchblutungsstörungen usw. auftreten, die meist durch eine EV71-Infektion verursacht werden. Die Haupttodesursache sind schwere Hirnstammenzephalitis und neurogenes Lungenödem. Infektionsquellen sind sowohl erkrankte als auch asymptomatische Träger. Die Krankheit wird hauptsächlich über den Verdauungstrakt, die Atemwege und engen Kontakt übertragen. 1. Klinische Manifestationen (I) Häufige Symptome Akuter Beginn, Fieber, vereinzelte Blasen auf der Mundschleimhaut, makulopapulöse Ausschläge und Blasen an Händen, Füßen und Gesäß, mit entzündlichen roten Höfen um die Blasen und weniger Flüssigkeit in den Blasen. Kann von Symptomen wie Husten, Schnupfen und Appetitlosigkeit begleitet sein. In einigen Fällen treten lediglich Hautausschlag oder Herpesbläschen auf. Die Prognose ist gut. (II) Symptome schwerer Fälle In einigen wenigen Fällen (insbesondere bei Kindern unter 3 Jahren) kann es zu Meningitis, Enzephalitis, Enzephalomyelitis, Lungenödem, Kreislaufstörungen usw. kommen. Der Zustand ist ernst und kann zum Tod führen oder Folgeerscheinungen hinterlassen. 1. Nervensystem: Niedergeschlagenheit, Schläfrigkeit, leichte Erschreckbarkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Myoklonus der Gliedmaßen, Nystagmus, Ataxie, Augenbewegungsstörung, Schwäche oder akute schlaffe Lähmung, Krämpfe. Bei der körperlichen Untersuchung können Anzeichen einer Hirnhautreizung und geschwächte oder fehlende Sehnenreflexe auftreten. In kritischen Fällen können Koma, Hirnödem und Hirnhernie auftreten. 2. Atmungssystem: flache und schnelle Atmung, Atembeschwerden oder Atemrhythmusänderungen, Zyanose der Lippen, weiße, rosafarbene oder blutige schaumige Flüssigkeit (Auswurf) im Mund; in der Lunge sind feuchte Rasselgeräusche oder Auswurfgeräusche zu hören. 3. Kreislaufsystem: Blasser Teint, blasse Haut, kalte Gliedmaßen, Zyanose der Finger und Zehen; kalter Schweiß; schnellerer oder langsamerer Herzschlag, flacher oder schwacher Puls oder sogar völliges Verschwinden; höherer oder niedriger Blutdruck. 2. Laboruntersuchung (I) Routine-Blutuntersuchung Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist im Normalfall normal, kann in schweren Fällen jedoch deutlich erhöht sein. (II) Blutbiochemische Untersuchung In einigen Fällen kann es zu leichten Erhöhungen von ALT, AST und CK-MB kommen, während in schweren Fällen erhöhte Troponin- (cTnI) und Blutzuckerwerte auftreten können. CRP ist im Allgemeinen nicht erhöht. (III) Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit Bei einer Beeinträchtigung des Nervensystems können folgende Auffälligkeiten auftreten: klares Erscheinungsbild, erhöhter Blutdruck, Leukozytose, normale oder leicht erhöhte Eiweißwerte sowie normale Zucker- und Chloridwerte. (IV) Ätiologische Untersuchung Enterovirus (CoxA16, EV71 usw.)-spezifische Nukleinsäure ist positiv oder Enterovirus ist isoliert. Die Positivraten bei Rachen- und Atemwegssekreten, Herpesflüssigkeit und Kot sind höher. Die Probenentnahme sollte zeitnah und standardisiert erfolgen und möglichst umgehend zur Untersuchung eingesandt werden. (V) Serologische Untersuchung Neutralisierende Serum-Antikörper gegen EV71, CoxA16 oder andere Enteroviren stiegen zwischen der Akut- und der Erholungsphase um mehr als das Vierfache an. 3. Körperliche Untersuchung (I) Röntgen-Thorax Es kann sich als verstärkte Struktur in beiden Lungen sowie als gitterartige und fleckige Schatten äußern. In schweren Fällen können sich Anzeichen eines Lungenödems und einer Lungenblutung zeigen, die in manchen Fällen auch einseitig sein können. (ii) Magnetresonanz Bei Patienten mit einer Beeinträchtigung des Nervensystems können abnorme Veränderungen auftreten, vor allem Schäden am Hirnstamm und der grauen Substanz des Rückenmarks. (III) Elektroenzephalogramm In einigen Fällen können diffuse langsame Wellen auftreten, und in einigen Fällen können sie als spitze (punktförmige) langsame Wellen auftreten. (IV) Echokardiographie Verringerte Auswurffraktion des linken Ventrikels, geschwächte Kontraktion des linken Ventrikels und Mitral- oder Trikuspidalklappeninsuffizienz. (V) Elektrokardiogramm Keine besonderen Änderungen. Es können Sinustachykardie oder Bradykardie, eine Verlängerung des QT-Intervalls und ST-T-Veränderungen auftreten. IV. Diagnostische Kriterien (I) Klinische Diagnose Die Fälle treten während der Epidemiesaison auf und kommen häufig bei Kindern im Vorschulalter und Kleinkindern vor. 1. Häufige Fälle: Fieber begleitet von Hautausschlag an Händen, Füßen, Mund und Gesäß; in einigen Fällen kann kein Fieber auftreten. 2. Schwere Fälle: Zu den Symptomen zählen eine Beeinträchtigung des Nervensystems, Atem- und Kreislaufstörungen usw. Labortests können erhöhte periphere Leukozytenwerte, abnorme Werte der Zerebrospinalflüssigkeit, erhöhten Blutzucker und Anomalien im Elektroenzephalogramm, in der Magnetresonanztomographie des Gehirns und der Wirbelsäule, in der Röntgenaufnahme des Brustkorbs und in der Echokardiographie zeigen. In sehr seltenen, schweren Fällen ist der Ausschlag atypisch, was die klinische Diagnose erschwert und eine Diagnose in Kombination mit ätiologischen oder serologischen Tests erfordert. Wenn kein Ausschlag vorliegt, ist eine klinische Diagnose der Hand-Fuß-Mund-Krankheit nicht sinnvoll. 2. Bestätigte Fälle Fälle mit klinischer Diagnose können bestätigt werden, wenn eines der folgenden Punkte vorliegt. 1. Der Enterovirus (CoxA16, EV71 usw.)-spezifische Nukleinsäuretest ist positiv. 2. Isolieren Sie das Enterovirus und identifizieren Sie es als EV71, CoxA16 oder ein anderes Enterovirus, das Hand-, Fuß- und Mundkrankheiten verursachen kann. 3. Die neutralisierenden Antikörper gegen EV71, CoxA16 oder andere Enteroviren, die Hand-Fuß-Mund-Krankheit verursachen können, im Serum nahmen zwischen der Akut- und der Erholungsphase um mehr als das Vierfache zu. 5. Differentialdiagnose (I) Häufige Fälle: Sie müssen von anderen ausschlaggebenden Erkrankungen im Kindesalter unterschieden werden, wie z. B. herpetische Urtikaria, Varizellen, atypische Masern, Roseola infantum und Röteln. Zur Identifizierung können epidemiologische Merkmale, die Morphologie des Ausschlags, die Lokalisation, der Zeitpunkt des Auftretens des Ausschlags und das Vorhandensein oder Fehlen einer Lymphknotenvergrößerung verwendet werden, wobei die Morphologie und Lokalisation des Ausschlags am wichtigsten sind. (II) Schwere Fälle: 1. Abgrenzung zu anderen Infektionen des Zentralnervensystems (1) Die Erscheinungsformen von Infektionen des zentralen Nervensystems, die durch andere Viren verursacht werden, können denen einer schweren Hand-, Fuß- und Mundkrankheit ähneln. Bei Patienten mit atypischen Hautausschlägen sollten so bald wie möglich Proben zur virologischen Untersuchung auf Enterovirus, insbesondere EV71, entnommen und mit ätiologischen oder serologischen Untersuchungen kombiniert werden, um eine Diagnose zu stellen. Gleichzeitig sollten Diagnose und Behandlung gemäß den Behandlungsverfahren für schwere Fälle der Hand-Fuß-Mund-Krankheit erfolgen. (2) Patienten mit schlaffer Lähmung als Hauptsymptom sollten von einer Poliomyelitis unterschieden werden. 2. Abgrenzung zu einer schweren Lungenentzündung Eine schwere Hand-Fuß-Mund-Krankheit kann ein neurogenes Lungenödem hervorrufen, welches von einer schweren Lungenentzündung abgegrenzt werden muss. Bei ersteren treten relativ leichte Hustensymptome auf und der Zustand ändert sich rasch, mit flacher und schneller Atmung im Frühstadium und Atembeschwerden im Spätstadium. Es kann zu weißem, rosafarbenem oder blutig-schaumigem Auswurf kommen und Röntgenaufnahmen des Brustkorbs zeigen ein Lungenödem. 3. Patienten mit Durchblutungsstörungen als Hauptmanifestation sollten von fulminanter Myokarditis, septischem Schock usw. unterschieden werden. 6. Früherkennung schwerer Fälle Bei Patienten mit den folgenden Merkmalen, insbesondere bei Patienten unter 3 Jahren, kann sich innerhalb kurzer Zeit ein kritischer Zustand entwickeln. Sie sollten engmaschig auf Veränderungen ihres Zustands überwacht werden, sich den erforderlichen Zusatzuntersuchungen unterziehen und eine gezielte Behandlung erhalten. (1) Anhaltendes hohes Fieber. (ii) Niedergeschlagenheit, Erbrechen, Myoklonus der Gliedmaßen, Schwäche der Gliedmaßen und Krämpfe. (3) Erhöhte Atmung und Herzfrequenz. (iv) Kalter Schweiß und schlechte periphere Durchblutung. (V) Hypertonie oder Hypotonie. (VI) Die Zahl der Leukozyten im peripheren Blut stieg signifikant an. (VII) Hyperglykämie. VII. Entsorgungsprozess Während der Konsultation sollten ambulante Ärzte sorgfältig die Krankengeschichte erfragen und dabei besonders darauf achten, ob es ähnliche Fälle gibt, sowie die Kontaktgeschichte und den Behandlungsverlauf; während der körperlichen Untersuchung sollten sie auf Hautausschlag, Vitalfunktionen, Nervensystem und Lungensymptome achten. (1) Klinisch diagnostizierte Fälle und bestätigte Fälle werden gemäß den Anforderungen für Infektionskrankheiten der Klasse C im Gesetz zur Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten gemeldet. (ii) Gewöhnliche Fälle können ambulant behandelt werden. Patienten und ihre Angehörigen sollten darüber informiert werden, dass sie bei einer Veränderung ihres Zustands nachfassen müssen. (III) Kinder unter 3 Jahren mit anhaltendem Fieber, schlechter Laune, Erbrechen und einem Krankheitsverlauf innerhalb von 5 Tagen sollten unter Beobachtung gehalten werden. Während der Beobachtungszeit werden Veränderungen des Zustands des Patienten, insbesondere der Funktionen wichtiger Organe wie Herz, Lunge und Gehirn, genau beobachtet und eine gezielte, dem Zustand entsprechende Behandlung eingeleitet. Wenn während des Beobachtungszeitraums die Voraussetzungen für eine Krankenhauseinweisung vorliegen, sollte der Patient umgehend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen werden. Bessert sich der Zustand innerhalb von 48 Stunden, kann der Patient aus der Beobachtung entlassen werden. (IV) Personen, auf die eine der folgenden Bedingungen zutrifft, sollten zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden 1. Schläfrigkeit, Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Krämpfe. 2. Myoklonus, Schwäche oder Lähmung der Gliedmaßen. 3. Flache und schwierige Atmung. 4. Blasser Teint, kalter Schweiß, erhöhter oder verringerter Puls (unverhältnismäßig zum Grad des Fiebers) und schlechte periphere Durchblutung. Personen, auf die eine der oben genannten drei oder vier Bedingungen zutrifft, sollten zur Behandlung auf die Intensivstation eingewiesen werden. 8. Behandlung (I) Häufige Fälle 1. Allgemeine Behandlung: Achten Sie auf Isolierung, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, ernähren Sie sich leicht und pflegen Sie Ihre Mund- und Haut gründlich. 2. Symptomatische Behandlung: Fieber und andere Symptome werden mit einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin behandelt. (II) Schwere Fälle 1. Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems (1) Kontrolle der intrakraniellen Hypertonie: Begrenzen Sie die Aufnahme und verabreichen Sie alle 4–8 Stunden 0,5–1,0 g Mannitol/kg als intravenöse Injektion für 20–30 Minuten. Passen Sie das Dosierungsintervall und die Dosierung dem Zustand an. Bei Bedarf Furosemid hinzufügen. (2) Intravenöses Immunglobulin, Gesamtmenge 2 g/kg, verabreicht über 2 bis 5 Tage. (3) Glukokortikoide sollten nach Bedarf eingesetzt werden. Die Referenzdosen sind: Methylprednisolon 1-2 mg/(kg·d); Hydrocortison 3-5 mg/(kg·d); Dexamethason 0,2-0,5 mg/(kg·d). Sobald sich der Zustand des Patienten stabilisiert, sollte die Dosis so bald wie möglich reduziert oder abgesetzt werden. In einigen Fällen, in denen die Krankheit rasch fortschreitet und einen schweren Verlauf nimmt, kann die Dosierung erhöht werden, beispielsweise durch die Gabe von Methylprednisolon 10-20 mg/kg·d (die maximale Einzeldosis sollte 1 g nicht überschreiten) oder Dexamethason 0,5-1,0 mg/(kg·d) innerhalb von 2-3 Tagen. (4) Andere symptomatische Behandlungen: Abkühlung, Beruhigung und Schockabwehr. (5) Veränderungen des Zustands des Patienten sind aufmerksam zu beobachten und für eine engmaschige Überwachung zu sorgen. 2. Behandlung von Atem- und Kreislaufversagen (1) Atemwege offen halten und Sauerstoff verabreichen. (2) Stellen Sie sicher, dass beide Venenkanäle offen sind und überwachen Sie Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck und Blutsauerstoffsättigung. (3) Bei Atemfunktionsstörungen werden eine rechtzeitige endotracheale Intubation und eine mechanische Beatmung mit Überdruck empfohlen. Die empfohlenen anfänglichen Einstellparameter des Beatmungsgeräts sind: inspiratorische Sauerstoffkonzentration 80 % bis 100 %, PIP 20 bis 30 cmH2O, PEEP 4 bis 8 cmH2O, f 20 bis 40 Mal/min und Atemzugvolumen 6 bis 8 ml/kg. Passen Sie die Beatmungsparameter jederzeit entsprechend den Ergebnissen der Blutgasanalyse und der Röntgenaufnahme des Brustkorbs an. (4) Halten Sie Ihren Blutdruck stabil und begrenzen Sie die Flüssigkeitsaufnahme. (Wenn die Bedingungen es erlauben, passen Sie die Flüssigkeitsmenge anhand der Messung des zentralvenösen Drucks an.) (5) Heben Sie Kopf und Schultern um 15 bis 30 Grad an und behalten Sie eine neutrale Position bei. Legen Sie eine Magensonde und einen Blasenkatheter an. (6) Arzneimittelanwendung: Milrinon, Dopamin, Dobutamin und andere Arzneimittel können je nach Blutdruck- und Kreislaufveränderungen eingesetzt werden; Diuretika können nach Bedarf verwendet werden. (7) Schützen Sie die Funktionen wichtiger Organe und erhalten Sie die Stabilität des inneren Milieus. (8) Überwachen Sie den Blutzuckerspiegel und verwenden Sie Insulin, wenn eine schwere Hyperglykämie auftritt. (9) Hemmung der Magensäuresekretion: Cimetidin, Omeprazol usw. können verwendet werden. (10) Wirksame Antibiotika zur Vorbeugung und Behandlung sekundärer bakterieller Lungeninfektionen. 3. Behandlung während der Erholungsphase (1) Vermeiden Sie sekundäre Infektionen der Atemwege. (2) Förderung der Wiederherstellung der Organfunktionen. (3) Funktionelle Rehabilitationstherapie oder integrierte Behandlung mit chinesischer und westlicher Medizin. Nachdem Sie die Diagnose- und Behandlungsrichtlinien für Hand-, Fuß- und Mundkrankheiten verstanden haben, sollten Sie sich im Leben besser um Ihre Kinder kümmern, auf persönliche Hygiene achten, Kindern mehr Nahrung geben und die Widerstandskraft ihres Körpers verbessern. Kinder mit hoher Immunität werden sich nicht so leicht mit diesem Virus infizieren. Wenn Sie sich unglücklicherweise infiziert haben, geraten Sie nicht in Panik, sondern gehen Sie einfach zur rechtzeitigen medizinischen Behandlung in ein normales Krankenhaus. |
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